Horst D. Deckert

Groteske Psychopathen der N.Y. Times: Kannibalismus gegen „Klimawandel“

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Die New York Times nennt sich selbst eine „renommierte Tageszeitung“, verliert aber immer mehr an Ansehen. Jetzt will sie ein weiteres Tabu zu brechen und Kannibalismus normalisieren. Es sei jetzt halt gerade in seine Mitmenschen zu fressen, in Serien und Filmen komme das immer häufiger vor, es ginge dabei ja auch um den „Klimawandel“, so die lahme Begründung. Solche und andere Vorstöße elitärer Menschenfeinde zur Normalisierung von widernatürlichen Perversionen können nur diejenigen überraschen, die keine Ahnung von Hintergrundpolitik haben…

 

In dem Artikel heißt es hochgestochen „Kannibalismus hat eine Zeit und einen Ort“ [Link, Link], die Autorin Alex Beggs schreibt sonst im Kochmagazin Bon appétit [Link, Link]. Sie nimmt Bezug auf die Fernsehserie Yellowjacks [Link].

New York Times, Twitter Post

Geisteskrank-dümmliche Begründungen

Darin wird ein Mädchen verfolgt, geschlachtet und wie Wildbret auf dem Tisch serviert. Den für die Serie Verantwortlichen, Ashley Lyle und Bart Nickerson, geht es darum zu zeigen, daß Kannibalismus nicht nur in extremen Überlebenssituationen wie Schiffbrüchen usw. vorkommt. Diffus spricht Lyle davon, daß „wir uns offensichtlich in einer sehr seltsamen Zeit befinden“. Durch die „Pandemie, den Klimawandel, Schießereien in Schulen“ und die „jahrelange politische Kakophonie“ sei auf einmal „das Undenkbare zum Denkbaren geworden ist“, „und Kannibalismus fällt genau in diese Kategorie des Undenkbaren.“

Die Äußerungen ihres Co-Producers Bart Nickerson deuten schon an worum es wirklich geht, nämlich um das Ausleben und die Normalisierung der Perversionen der okkulten Rituale: „Aber ich komme immer wieder auf den Gedanken zurück, dass ein Teil unserer Abneigung gegen diese Dinge eine Angst vor ihrer Ekstase ist.“ [Link]

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Dies ist nicht der einzige Artikel in der New York Times, der Kannibalismus in einem positiven Licht erscheinen läßt. Ein Bericht über die Forschungen von James Cole von 2017 wirkt so, als ob die Nutzung menschlicher Körper zu Ernährungszwecken anzudenken sein könnte, da dort der hohe kalorische Wert menschlicher Organe und Körperteile diskutiert wird [Link].

Source: Scientific Reports; Illustrations by Dr. James Cole

Shit Storm: „Volksfeind“, „Satanismus“

Auf Twitter kam der Artikel schlecht an und löste einen Shit Storm aus [Link, Link]. Nachfolgend eine Reihe von prägnanten Äußerungen von führenden Schriftstellern und Journalisten:

„Die New York Times, die progressiven Medien im Allgemeinen und die Linke sind Förderer aller abartigen Dinge der Menschheit. Pädophilie, Kinderindoktrination und jetzt Kannibalismus. Krank.“

Autor Emmanuel Rincon, Link

„Die NY Times macht eine Pause von der Förderung der Massentötung von Ungeborenen durch Abtreibung und wirbt für Kannibalismus.“

Journalist Tom Fitton, Link

„Die New York Times lehnt sich viel zu sehr und viel zu wörtlich an den bereits wohlverdienten Beinamen ‚Volksfeind‘ an.“

Journalist Mollie Hemingway, Link

„Die nachchristliche Kultur ähnelt der vorchristlichen Kultur sehr“.

Kolumnist Jon Gabriel, Link

„Diese Leute sagen uns, dass es schlecht ist, Fleisch zu essen, und dass die Welt untergeht, befürworten aber voll und ganz den Kannibalismus.“

Schriftstellering Gabriella Hoffmann, Link

„Wenn ein NYT-Journalist Sie zum Essen einlädt, gehen Sie nicht hin.“

Comedian Tiernan Douieb, Link

Soylent Green oder …Jahr 2022…, die für uns geplante Zukunft?

Der Versuch Kannibalismus, vermutlich eines der stärksten und ältesten Tabus in der Menschheitsgeschichte, zu beseitigen oder zumindest abzuschwächen geht Jahrzehnte zurück. Den Auftakt machte der Film …Jahr 2022…die überleben wollen (Soylent Green) im Jahr 1973, fünf Jahre nach der offiziellen Gündung des Club of Rome und seiner Agenda der „Grenzen des Wachstums“. Angesichts des Filmtitels stellt sich die Frage, ob dieses Programm in naher Zukunft um gesetzt werden soll!

Der Club of Rome ist eines von vielen Ausführungsorganen des Komitees der 300 mit seinem weit zurückreichenden und vielfach umgesetzten Agenda zur Auslöschung von hunderten Millionen von Menschen mit dem Endziel einer stabilen und kontrollierten Erdbevölkerung von unter 500 Millionen (Georgia Guidestones) [Link].

Der Film behandelt das Lieblingsszenarios der Eliten für die Zukunft der Menschheit: eine Dystopie. Durch Zerstörungen müssen die Menschen in molochartigen Metropolen als Sklaven und Nutzvieh vor sich hin vegetieren. Um dieses Szenario zu rechtfertigen wird das übliche Blabla von Überbevölkerung, chemische Verdreckung der Umwelt und ‑gähn- Klima-Apokalyse reproduziert. Tote und Gefangene werden für die heruntergekommene Menschheit recycelt und zu „Soylent Green“, einer Art Nahrungssuppe, verarbeitet. Auch ein anderes Agendathema, die Euthanasie wird propagiert. Durch unterstützten Selbstmord will einer der Protagonisten zu Luzifer beziehungsweise „der Heimat Gottes zurückkehren“ [Link]. Viele weitere Filme und Serien mit vergleichbarem Inhalt [Link] sollten folgen wie „American Psycho“ (2000), „The Hills have Eyes“ (2006) und „Jennifer’s Body“ (2009).


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