Wochenblick warnte bereits im Vorjahr vor drohenden Negativ-Auswirkungen der Corona-Spritzen auf die Fruchtbarkeit, sowie vor Monaten über den assiven Geburtenrückgang in mehreren europäischen Ländern. Besonders beunruhigend: Der “Knick” stellte sich etwa neun Monate nach dem Höhepunkt der Impf-Kampagnen ein. Der kritische Mediziner Dr. Christian Fiala befürchtet nun einen Zusammenhang mit der experimentellen Gen-Behandlung und fordert einen sofortigen “Impf”-Stopp bis zur Klärung des besorgniserregenden Geburtenrückgangs.
Zeitliche Korrelation mit dem “Impf”-Zeitpunkt
In einer Aussendung beruft sich der Mut-Mediziner und Maßnahmenkritiker der ersten Stunde auf Schock-Zahlen aus Deutschland und der Schweiz. Im Vergleich zu den Jahren 2019 bis 2021 wurden in unseren Nachbarländern in den bisherigen Monaten dieses Jahres neun bzw. 13 Prozent weniger Geburten registriert. Eine bedrohliche Trend-Umkehr: “Dies ist auch deshalb sehr überraschend, weil die Geburten in den letzten 10 Jahren in beiden Ländern stark zugenommen haben und der beobachtete aktuelle Rückgang mit diesem Trend bricht.”
Seltsam mute indes an, dass die Statistik Austria für Österreich noch keine Zahlen vorgelegt hat. “Schließlich handelt es sich bei den Geburtsmeldungen nicht um komplexe Auswertungen”, wundert sich der Gynäkologe. Die Schweizer Zahlen – je nach Kanton betrug der Rückgang zwischen 2,5 und 29,1 Prozent – korrelieren “äußerst signifikant mit dem Zeitpunkt der ersten Corona-Impfung in der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre neun Monate zuvor.” Ob es einen Zusammenhang gibt, sei zwar noch ungeklärt. Allerdings gebe es etwa keine Korrelation mit Corona-Infektionen.
Auch Kinderwunschpatientinnen werden nach der Teilnahme am Impf-Experiment plötzlich viel seltener schwanger:
Impf-Stopp bis zur endgültigen Klärung geboten
Fiala erinnert: “Die Fruchtbarkeit hat einen besonderen Stellenwert im Leben von Menschen. Deshalb, Deshalb, sowie auch aufgrund massiver Skandale in der Vergangenheit (z.B. mit dem Medikament Contergan®) müssen mögliche Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit für jedes Medikament vor der Zulassung gesondert geprüft werden. Bei der Corona-Impfung wurde dies jedoch nicht gemacht. Auch deshalb haben alle verfügbaren Impfungen lediglich eine bedingte Zulassung erhalten.”
Im Bezug auf die Fruchtbarkeit habe der Hersteller BioNTech etwa im Beipacktext nur erwähnt, dass es bei Ratten-Tierversuchen keine besorgniserregenden Beobachtungen machte. Im britischen Beipackzettel sei er hingegen deutlicher: Es sei “unklar, ob es möglicherweise Auswirkungen der Impfung auf die Fruchtbarkeit von Männern oder Frauen gibt.” Dass diesbezügliche Studien erst nach der bedingten Zulassung begannen, sei aber “unverantwortlich und skandalös.” Auch Österreich möge Zahlen vorlegen, bis zur endgültigen Klärung sei die Impfkampagne als Vorsichtsmaßnahme einzustellen, so Fiala.
Der ehemalige Chefarzt Dr. Gerd Reuther analysierte im Juni das Phänomen für Wochenblick-Leser: