Der Linken-Politiker Bijan T., offenbar Mitglied der SED-Nachfolgepartei in Hamburg, gratulierte auf Facebook der islamischen Mörderbande in Afghanistan. Der freie Journalist David Peter dokumentierte den widerwärtigen, zwischenzeitlich gelöschten Gruß an die Taliban. Der Linke feierte in seinem widerwärtigen Tweet nicht nur den Sieg der Taliban, sondern hält auch die Todesstrafe für „Kollaborateure“ für nachvollziehbar.
Der freie Journalist David Peters hat Screenshots des inzwischen gelöschten, absolut irren Facebook-Beitrags bei Twitter geteilt. Der Linke freut sich darin, dass das afghanische Volk jetzt „seine Freiheit und Souveränität“ zurückhabe und sich „in stabilen politischen Verhältnissen“ nun endlich an den Aufbau der Wirtschaft machen könne. Noch widerwärtiger sein Verständnis dafür, dass die islamischen Schlächter Rache nehmen werden. T. schreibt:
„Selbstverständlich ist den Taliban nur zu raten, großmütig mit den Kollaborateuren umzugehen, die als Übersetzer etc. mit Nato-Truppen zusammengearbeitet haben. Diese Leute öffentlich hinzurichten wäre für die Internationale Anerkennung der neuen Regierung nur schädlich und könnte Sanktionen zur Folge haben. Andererseits muss man aber auch sagen, dass in vielen Ländern der Welt noch heute die Todesstrafe auf Landesverrat gilt und es daher auch völlig nachvollziehbar wäre, wenn die Kollaborateure nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren von den Taliban bestraft würden.“
Als ob diese Abartigkeiten noch nicht genug wären, zwitschert T. in seinem irren linken Post weiter:
„Ich gratuliere dem afghanischen Volk zu seinem Sieg über die ausländischen Besatzer (insbesondere zu jedem einzelnen der 37 von ihnen eliminierten Bundeswehrsoldaten) und wünsche ihnen eine blühende Zukunft in Frieden und Freiheit!“
Bijan Tavassoli von der Linkspartei Hamburg feiert den Sieg der Taliban in Afghanistan und behauptet absurderweise „das afghanische Volk hat seine Freiheit und Souveränität zurück.“
Gleichzeitig hält er die Todesstrafe für „Kollaborateure“ für nachvollziehbar. pic.twitter.com/XW0BxxjDq6— David Peters (@dap_dortmund) August 16, 2021
Auch die Bild-Zeitung berichtet über den geisteskranken Hamburger Linken: