Von AUF1-Redaktion
29. Mai 2023
Lesezeit: 1 Min.
Unter dem Vorwand, Maßnahmen gegen Geldwäsche zu ergreifen, soll das Bargeld abgeschafft werden – und damit auch ein Stück Freiheit. Der langjährige Kämpfer für die Erhaltung des Bargelds, Hans-Jörg Stützle, gibt Tipps, um Widerstandskraft gegen die staatlichen Entmündigungs-Bestrebungen zu entwickeln. Ein Weg sei, so oft wie möglich mit Bargeld zu bezahlen.
Ohne Bargeld – und in Kombination mit der Digitalisierung – können Menschen leicht kontrolliert und global total-überwacht werden. Bargeld garantiert einen großen Teil unserer Freiheit, sagt der langjährige Geld- und Wirtschafts-Experte Hans-Jörg Stützle.
Die ganze Sendung „Hans-Jörg Stützle im AUF1-Gespräch: ‚Bargeld ist ein Mosaikstein für unsere Freiheit‘“ hier ansehen:
„Bargeld ist ein Mosaikstein für unsere Freiheit“ – Thomas Eglinsiki im Gespräch mit Hans-Jörg Stützle
Was tun gegen die Abschaffung des Bargeldes?
Politisch müsse dafür gesorgt werden, Bargeld gesetzlich zu verankern. Das sei aber in der EU außerordentlich schwierig. In der Schweiz laufen derzeit zwei Bargeld-Initiativen, die Erfolg zeigen könnten.
Aufklären – Lokal-Politiker informieren …
Weiters sei Aufklärung immens wichtig, da auch viele Lokal-Politiker die geplante Abschaffung des Bargeldes noch nicht auf dem Radar hätten. Zahlreiche Zuschriften an unsere Volks-Vertreter können hilfreich sein.
Nur Bargeld verwenden!
Besonders wirkungsvoll sei es, so oft wie möglich mit Bargeld zu bezahlen. Dazu veranstaltet Hans-Jörg Stützle ab dem 1. Juli seine dritte Bargeld-Challenge. Dabei geht es darum, eine Woche lang nur mit Bargeld zu bezahlen (Informationen finden Sie hier). Langfristig handle es sich dabei um die einzige Möglichkeit, der Abschaffung des Bargeldes – gemeinsam! – etwas entgegenzusetzen.
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