Horst D. Deckert

Heidelberg will „frieren gegen Putin“ abfedern und plant Wärmeräume für Bevölkerung

HEIDELBERG – In Hinblick auf die Energiekrise im kommenden Winter trifft die Stadt Heidelberg Vorkehrungen damit die Bevölkerung nicht durchgehend frieren muss. So bastelt die Stadt derzeit an einem Notfallplan, der vorsieht, dass beispielsweise Turnhallen als behelfsmäßige „Wärmeräume“ beheizt werden. „Mobile Heizzentralen“ sind angedacht, die dann mit  Heizöl betrieben werden und „im Notfall“ größere Objekte wie Turnhallen beheizen sollen.

Willkommen in der Dritten Welt und Durchalten beim „Frieren gegen Putin“

So könnten bei Bedarf „Wärmeräume“ geschaffen werden, in denen sich die Bevölkerung temporär aufhalten kann. Mit der Maßnahme hat die Stadtverwaltung besonders vulnerablen Personengruppen wie zum Beispiel ältere Menschen im Blick. „Wir befinden uns in einer Phase, in der wir uns auf den möglichen Fall vorbereiten“, erklärt ein Stadtsprecher auf Anfrage von HEIDELBERG24. „Es ist wichtig, im Bedarfsfall reagieren zu können.“ Details werden aktuell erarbeitet, so der Stadtsprecher, berichtet mannheim24.de.  

So habe Heidelberg Angebote von Anbietern mobiler Heizsysteme eingeholt, die Kosten für die fünf geplanten mobilen Heizanlagen belaufen sich auf 292.500 Euro. Welche Zusatzkosten für das benötigte Heizöl entstehen, ist derzeit noch nicht absehbar.

Wahnsinn mit Folgen – Bevölkerung soll „sensibilisiert“ werden

Im sinnlosen Kampf gegen Putin, der zunehmend sich als Schuss ins eigene Knie erweist, wird nicht nur hingenommen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig ruiniert wird. Auch der Bevölkerung wird wegen eines Krieges, der uns im Prinzip nichts angeht, höchste Opferbereitschaft abgefordert.

Bund und Länder bereiten bereits großangelegte Informationskampagnen für einen Gasstop aus Russland vor und um die Leute für Energieeinsparungen zu „sensibilisieren“. Als „Dankeschön“ für die selbstlose Opferbereitschaft appellierte die Ukraine an Kanada, die für den Betrieb von Nord-Stream1 benötigte und derzeit in Wartung befindliche Turbine an Russland keinesfalls auszuliefern. Offensichtlich vertritt Selenskyj nun offen die Interessen der Kreise, die Deutschland wirtschaftlich in den Ruin treiben wollen.




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