Horst D. Deckert

Hendrik Wüst (MP-NRW) „Ein Muezzin-Ruf kann ein Beitrag zur Integration sein“

Die absurde Behauptung, „Ein Muezzin-Ruf kann ein Beitrag zur Integration sein“, wurde von Hendrik Wüst, dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, aufgestellt. Der CDU-Mann beweist damit einmal mehr, warum seine Partei für Deutsche nicht wählbar ist.

 

Kurz vor der Wahl, die Mitte Mai im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland stattfinden wird, äußerte sich Wüst sehr kontrovers. Vor kurzem behauptete er noch, dass „das Modellprojekt in Köln gesellschaftliches Streitpotenzial“ verursachen würde – nun möchte er offenbar selbst den Muezzin rufen hören. Angeblich trage dieser zur Integration bei.

Vermutlich hat er damit sogar recht. Doch nicht so wie er es meinte. Eine Parallele zu dem aktuellen Fall finden wir in der Geschichte. Im ehemalige Ägypten, in dem die Christen die Mehrheit bildeten, sind die christlichen Kopten nach der Islamisierung ab dem 7. Jh., heute die verfolgte Minderheit im Land. Der Muezzin-Ruf ist kein Beitrag zur Integration sondern zur Islamisierung. Insofern werden sich Deutsche bald entsprechend „integrieren“ müssen.

Wer für eine Islamisierung ist, ist gegen unsere christliche Kultur und damit auch gegen unseren Staat und unser Volk. Die Tendenz der sogenannten „Mitte“-Parteien, wie der CDU oder auch der ÖVP in Österreich, mit linken Ideologien auf Kuschelkurs zu gehen, opportun und machtgierig zu sein, brachten die Deutschen dorthin, wo sie heute sind – an den Rande des Abgrundes.


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