Horst D. Deckert

„Ich weiß wo dein Haus wohnt!“: Araber-Clanchef Remmo soll CDU-Spitzenkandidat bedroht haben

Kai Wegner, Vorsitzender des Berliner Landesverbandes der CDU und Spitzenkandidat für die Berliner Abgeordnetenhauswahl, soll vom Chef des hoch kriminellen Remmo-Araberclans bedroht worden sein. Die Berliner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Issa Remmo, Chef des hoch kriminellen Remmo-Clans, jene Sippe, die seit Jahren in schwerste Verbrechen verwickelt ist und ganze Stadtviertel terrorisieren,  gezielt auf den CDU-Mann Kai Wegner mit den Worten „Ich kenne Sie“ zugegangen. Remmo habe versucht, Wegner in ein Gespräch über seine Aktivitäten zu verwickeln, berichtete hierzu Berliner Morgenpost. Dem Araber-Verbrecherclan kündigte das Bezirksamt Neukölln fristlos die von der Großfamilie genutzte Villa in Alt-Buckow fristlos. Die Kündigung wurde damit begründet, dass sich die Sippschaft nicht an die „üblichen Pflichten“ gehalten hätten. Die Araber-Großfamilie war gegen die Beschlagnahmung der Immobilie durch den Bezirk gerichtlich vorgegangen. Das Kammergericht wies die Beschwerde aber zurück. Wegen der angespannten Wohnmarktsituation wird dem kriminellen Bewohnern – mutmaßlich anders als jedem anderen Mieter –  von dem Bezirk jedoch ein Aufschub bis Oktober gewährt.

Dass das Oberhaupt des kriminellen Haufens Wegner bedrängt habe, diesen Vorfall bestätigte der CDUler gegenüber der Zeitung, wolle sich aber – aus verständlichen Gründen – nicht zu Details äußern. Nach Einschätzung von Sicherheitsexperten sei das Treffen gezielt herbeigeführt worden. Der Auftritt war im Vorfeld angekündigt worden. Kein Politiker in Deutschland darf sich durch so etwas einschüchtern lassen“, so Wegner. „Und ich werde das schon gar nicht“, so die semimutige Ansage.

Semimutig deshalb, weil Wegner als CDU-Politiker, dessen Partei mitverantwortlich dafür ist, dass kriminelle Migranten dieses Land ungehindert überschwemmen und deren Bürger terrorisieren können, eine Sicherheitsapparat hinter sich weiß. Wegners Forderung, dass auf die sich ausbreitenden Aktivitäten krimineller Clans konsequenter, härter und schneller reagiert werden müsse und dazu eine Sonderstaatsanwaltschaft mit ausreichend Personal eingesetzt werden müss, um die Ausbreitung krimineller Aktivitäten zu verhindern, darf an dieser Stelle als Wahlkampfgewäsch bewertet werden. (SB)

Ähnliche Nachrichten