Dass die LGBTQ-Agenda nicht bei immer weitreichenderen Rechten und Privilegien in den westlichen Gesellschaften enden wird, samt dem Zensur- und Totschlagargument der Diskriminierung, haben Kritiker seit Jahren angeprangert. Denn ein erklärtes Ziel der „Homo-Lobby“ ist die Frühsexualisierung von Kindern sowie die damit einhergehende Zerstörung der biologischen Geschlechter, was wiederum ein Türöffner für Pädophilie ist. In diesen Chor stimmt nun auch die deutsche Kinderserie „Sendung mit der Maus“ ein.
4- bis 9‑Jährigen wird erklärt, was „Transpersonen“ sind
Und weil es aktuell in aller „woken“ Munde und in Mode ist, eine „Transperson“ zu sein, erklärt dies nun auch der WDR unter dem Titel der „Lach- und Sachgeschichten“ den Kleinsten. Nämlich der Zielgruppe der „Sendung mit der Maus“ von 4- bis 9‑Jährigen. Sozusagen die ideologisch-sexualisierte Früherziehung mit Zwangsgebühren.
Und um natürlich politisch Überkorrekt zu bleiben, interviewt eine farbige Moderatorin eine „Prinzessin, die lieber ein Ritter sein möchte“. In dem Beitrag erzählt die Transperson von ihrer tragischen Lebensgeschichte, schminkt sich und geht gemeinsam mit dem WDR-Team in der Öffentlichkeit spazieren, um die omnipräsente „Diskriminierung“ zu dokumentieren. Was genau dieser Bildungsinhalt den Kindern vermitteln soll, abgesehen vom Offensichtlichen, erklärt die Sendung mit der Maus nicht.
Demnächst kann man sich womöglich freuen auf Beiträge wie „Warum es Mann und Frau gar nicht gibt“.