Im Schatten des Krieges in der Ukraine laufen die Vorbereitungen zur Einrichtung einer alles und jeden kontrollierenden Weltregierung auf Hochtouren – von der Öffentlichkeit kaum bemerkt. So will etwa die WHO ein völkerrechtlich bindendes „Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien“ durchsetzen. Damit könnte die WHO künftig im Falle einer Pandemie den Ländern Maßnahmen vorschreiben. Ende der Souveränität. Auch die EU strebt Ähnliches für Europa an und will, dass die EU-Kommission über die Länder hinweg derartige Entscheidungen treffen kann. Im Hintergrund tauchen immer wieder einige wenige Namen auf, die offenbar die Fäden ziehen: Gates, Rockefeller, Schmidt.
Die Verhandlungen für die „WHO-Weltregierung“ in Genf haben bereits am 3. März begonnen. Die „Machtübernahme“ war seitens der WHO eigentlich schon für den 1. Mai 2022 geplant. Dann wären alle 194 Mitgliedstaaten gezwungen, die von der WHO beschlossenen Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht, eine allgemeine Impfpflicht oder weiß Gott, was noch für „Schweinereien“ umzusetzen.
Plan zur WHO-Weltregierung vorerst verzögert
Glücklicherweise hat ein neues Memorandum vom Concilium Europa diesen Prozess vorerst einmal ordentlich verzögert. Auf der Webseite des Rates der EU steht dazu: „Das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium, das mit der Ausarbeitung und Aushandlung dieses internationalen Instruments beauftragt ist, wird seine nächste Sitzung bis zum 1. August 2022 abhalten, um die Fortschritte bei der Ausarbeitung eines Arbeitsentwurfs zu erörtern. Anschließend wird es der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2023 einen Fortschrittsbericht vorlegen, mit dem Ziel, das Instrument bis 2024 zu verabschieden“. Einer der Hauptsponsoren der WHO ist die Bill & Melinda Gates-Stiftung, wie Wochenblick hier berichtete.
Die Kriminalisierung von Krankheit
Wer also künftig das Sagen hätte, so dieses Vorhaben durchgedrückt wird, ist also klar: Der Welt-Impfer Bill Gates. Dieser hat seine Impf-Griffel aber über einige Ecken auch noch bei anderen dubiosen Vorhaben im Spiel. So wurde etwa in den USA in aller Stille der Grundstein für eine überparteiliche Covid-Kommission gelegt, die die vermeintliche Corona-Pandemie und ihre Ursachen untersuchen soll. So z.B. auch die Labor-Leck-Theorie, wonach das Virus aus einem Labor in Wuhan entfleuchte. Anzunehmen ist allerdings, dass diese Untersuchungs-Kommission eher den Auftrag hat, diese Theorie zu diskreditieren als die Wahrheit aufzudecken.
Entstanden ist die Kommission laut der New York Times (NYT) auf Betreiben des ehemaligen Google-Chefs Eric Schmidt. Dieser sitzt dann auch in der geplanten ARPA-H (auch HARPA). Diese ist ein Vorschlag der Biden-Administration zur Schaffung einer auf die Gesundheit ausgerichteten Bundesbehörde nach dem Vorbild der DARPA (Wochenblick berichtete u.a. hier und hier über diese militärische Forschungseinrichtung). Hinter dieser “Gesundheits-DARPA”, die als Mittel zur “Krebsbekämpfung” angepriesen wird, verbirgt sich eine gefährliche Agenda.
Die Agentur soll die “nationale Sicherheit” mit der “Gesundheitssicherheit” verschmelzen. Sowohl physische als auch psychische “Warnzeichen” sollen genutzt werden, um den Ausbruch von Krankheiten oder Gewalt zu verhindern, bevor sie auftreten. Mit einem solchen System wäre es ein Leichtes, sowohl psychische und physische Krankheiten als auch “falsches Denken” zu kriminalisieren.
Leiter der US-Covid-Kommission sitzt in Gates-Stiftung
Schmidt soll jedenfalls ein Telefonat mit dem Anwalt Philip D. Zelikow geführt haben, der auf seinen Wunsch dann den Grundstein für diese Kommission gelegt hat. Zelikow war auch Leiter der Kommission zur Untersuchung der Ereignisse des 11. September. Seine frühere Zusammenarbeit mit der Regierung von George W. Bush führte zum Widerstand des 9/11 Family Steering Committee (eine Organisation von Opfern des 11. September), das auf den offensichtlichen Interessenkonflikt hinwies. Er soll versucht haben, den Abschlussbericht zu beeinflussen, um von einer Verantwortung der Bush-Regierung abzulenken. Zelikow ist auch Mitglied des Beratungsgremiums für globale Entwicklungsprogramme der Gates Foundation. Der Kreis schließt sich.
Finanzielle Unterstützung bekommt diese Kommission von vier Stiftungen:
- Schmidt Futures, gegründet von Ex-Google-Chef Eric Schmidt und seiner Frau Wendy
- Stand Together, das vom Öl- und Chemiemagnaten und US-„Philanthropen“ Charles Koch unterstützt wird
- Skoll Foundation, die von dem eBay-Pionier Jeff Skoll gegründet wurde. Dieser finanziert laut Forbes seit 2009 Pandemievorsorge und -prävention, seine Filmproduktionsfirma Participant Media produzierte u.a. Al Gores Klimamärchen-Film “Eine unbequeme Wahrheit”.
- Rockefeller Foundation
Weltweite Maßnahmen-Gleichschaltung nach Plänen der Rockefeller-Stiftung
Diese veröffentlichte im April 2020 den “Nationalen Aktionsplan für COVID-19-Tests”, in dem ein strategischer Rahmen festgelegt wurde. Dieser zielt eindeutig darauf ab, Teil einer permanenten Überwachungs- und sozialen Kontrollstruktur zu werden, die die persönliche Freiheit stark einschränkt. Das geforderte Tracking-System ähnelt auf unheimliche Weise dem, das bereits in China verwendet wird, wo die Einwohner verpflichtet sind, ihren Gesundheitszustand in ein Register einzutragen. Nach der Registrierung erhalten sie einen persönlichen QR-Code, den sie dann eingeben müssen, um Zugang zu Lebensmittelläden und anderen Einrichtungen zu erhalten. Der Plan verlangt auch Zugang zu anderen medizinischen Daten.
Die Rockefeller Foundation veröffentlichte 2010 auch einen Bericht mit dem Titel “Scenarios for the Future of Technology and International Development” (Szenarien für die Zukunft von Technologie und internationaler Entwicklung), in dem sie ihr “Lockstep”-Szenario vorstellte – eine koordinierte globale Reaktion auf die “Pandemie”. Das in diesem Dokument beschriebene Szenario stimmt in vielen Details mit unserer Gegenwart überein. Eine Virus-Pandemie greift um sich, mit tödlichen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften. Die internationale Mobilität kommt zum Erliegen, Industrie, Tourismus und die globalen Lieferketten werden geschwächt.