Ein höchst aufschlussreichender Trend macht sich derzeit in den sozialen Medien bemerkbar: Insbesondere auf Twitter erklären auffallend viele Menschen, dass – und warum – sie es bereuen, sich gegen Covid-19 impfen gelassen zu haben.
So beklagt etwa eine Frau, dass die Zahl ihrer Migräneanfälle, die sie mit großen Anstrengungen reduzieren konnte, seit ihrer zweiten Impfung im Mai wieder massiv angestiegen sei. Zudem würden sie länger andauern. Der letzte habe eine Woche lang angehalten. Daher werde sie die Booster-Impfung verweigern. Eine andere beklagt Herzprobleme seit der Zweitimpfung.
Schreckliche Nebenwirkungen der “Impfungen”
Andere sprechen von monatelangen Krankheitsphasen, manchmal seit der zweiten Impfung, manchmal ohne Angabe des genauen Impfstatus. Unter den gemeldeten Impffolgen sind Brustschmerzen, Atemnot, Fieber, Kopfschmerzen, geschwollene Lymphknoten und Schlafstörungen.
Ein Mann berichtet von seiner Angst, „so zu enden, wie ein Freund von mir”, der nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten habe. Eine weitere Frau bekundet, dass sie sich nur habe impfen lassen, weil sie befürchtet habe, ansonsten nicht von einem Arzt behandelt zu werden, wenn sie krank werde. Doch ausgerechnet seit der Impfung sei sie, die zuvor immer kerngesund war, nun täglich krank.
Menschen fühlen sich betrogen
Weitere Twitter-Nutzer bekennen offen, sie bereuten es, andere zur Impfung überredet zu haben, sich nur impfen gelassen zu haben, um ihr Leben leben zu können (in diesem Fall in New York) oder weil ihre Universität es verlangt habe. Ansonsten hätte ständige zermürbende und kräftezehrende Tests gedroht.
Bei vielen ist der Grund für die „gepostet Reue“ der, dass sie sich betrogen fühlen – weil die Impfung sie nicht vor einer Covid-Infektion geschützt habe (nicht erst jetzt in der Omikron-Welle, sondern oftmals auch bei Delta), und vor allem dass das falsche Freiheitsversprechen durch den „harmlosen Pieks“ von den Regierenden nicht eingelöst wurde – denn tatsächlich sind die Einschränkungen vielerorts noch heftiger, als sie es vor Beginn der Impfkampagne waren.