
Die dubiose Geschäftspolitik des Pharma-Riesen Pfizer 2019/2020 im Vorfeld von Corona, seine hellsichtige Beteiligungspolitik bezüglich des deutschen mRNA-Pionierunternehmens Biontech „just-in-time“ am Vorabend der dann ausgerufenen Pandemie, die planmäßig nahtlos in ein nie dagewesenes globales Impfregime überführt wurde: All dies beschäftigt derzeit in den USA Senat und Gerichte, und die diesbezügliche Aufarbeitung steht gerade erst am Anfang. Insbesondere die Umstände der – erweislich unzutreffenden – Zulassungsstudie, die dann zur bedingten bzw. Notzulassung der Impfstoffe führte aufgrund von vermeintlichen günstigen Impfeffekten (die sich später allesamt als Illusion entpuppten), werden dabei aufgearbeitet, und die Luft könnte durchaus eng werden für Pfizer-Boss Albert Bourla und seine Manager, die hier – so der immer stichhaltigere Verdacht – durchaus in einem der mutmaßlich größten Wirtschaftskomplotte der Geschichte eine Schlüsselrolle spielten.
Dass bei dieser historisch beispiellosen Umverteilung von staatlichen Geldern an wenige private Profiteure auch andere mRNA-Hersteller eine zweifelhafte Rolle spielten, liegt auf der Hand – und auch sie stehen aktuell, vor allem in den USA; am Pranger. Das gilt insbesondere auch für den amerikanischen Pfizer-Konkurrenten Moderna. Der Aktieneinbruch infolge eines möglichen Kippen der Pro-Impf-Stimmung bedroht nicht nur die Aktionäre von Pfizer und Biontech, sondern auch dieses Herstellers; und in dem Maße, wie neue Enthüllungen über fatale Nebenwirkungen und Todesfälle der Impfungen ans Ohr der Öffentlichkeit gelangen und dort – anders als vor einem Jahr – auf zunehmendes Interesse stoßen, drohen gigantische Wertverluste.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
Das scheint auch Moderna-Chef Stéphane Bancel zu wittern: Gerüchte im Netz über ihn besagen, er bereite sich aktuell darauf vor, sich abzusetzen, weil den Anlegern der mRNA-Pharmariesen durch bevorstehende Enthüllungen (und möglicherweise bald platzende „Bomben“) rund um die Covid-19-Impfstoffe erheblicher Schaden bevorstehe. Da Bancel selbst Shareholder seines Unternehmens ist, beabsichtige er – nach dem Motto „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“ – sein Vermögen vor dem bevorstehenden Absturz retten.
Als Indiz dafür ging am Wochenende die Tatsache viral, dass Bancel sein seit 2010 bestehendes, aber seit drei Jahren nicht mehr benutztes Twitter-Konto vergangenen Freitag sang- und klanglos löschte. Von Twitter selbst wurde das Konto zwar bislang nicht mit einem blauen Haken verifiziert; auf dem Hauptaccount von Moderna jedoch wurde es wiederholt erwähnt (und kann somit als authentisch gelten) – zuletzt erst im November 2021, als die Firma bekannt gab, ihr CEO Bancel habe einen Preis für seine Arbeit an den Covid-Vakzinen erhalten. Im Internet werteten sensible Beobachter, Fachjournalisten, Brancheninsider und Aktionäre die Löschung des Kontos als Zeichen für ein „Exit-Szenario“ Bancels. Dieser hatte tatsächlich in den letzten sechs Wochen konstant, in aller Eile und Heimlichkeit, private Firmenanteil am Moderna veräußert. Dasselbe gilt auch für weitere hochrangige Moderna-Manager. Das Unternehmen hat sich hierzu bisher nicht öffentlich geäußert; dennoch deutet alles darauf hin, dass sich hier die ersten Verantwortlichen in Sicherheit vor einem heranziehenden Megasturm bringen wollen.
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