Schlechte Nachrichten aus Israel: Dort, wo die vierte Impfung in der amtlichen Propaganda längst den Stellenwert innehat, den bei uns noch das Boostern besetzt, zeigen neue ernüchternde Daten, dass eine Infektion mit Omikron auch nach der vierten Impfung möglich ist. Sorgen kann dies allerdings nur zwei Gruppen machen: Zum einen natürlich der hinters Licht geführten, angstmanipulierten Masse von Pandemiegläubigen, die auch in dieser milden und harmlosen Variante eine tödliche Gefahr sehen, der nur durch ewiges Nachimpfen irgendwie beizukommen sei. Zum anderen den Erfüllungsgehilfen und Profiteuren einer nur noch mafiös zu nennenden Impf-Industrie, deren Einpeitscher und Chefdrücker die wichtigsten Staatsämter gekapert haben – denn für sie bedeutet jede Nachricht über verringerte Wirkung der Spritzen einen Vertrauens- und damit potentiellen Akzeptanzverlust. Kein Wunder, dass sie Freiwilligkeit durch Zwang ersetzen wollen.
Aus Israel berichten laut „Berliner Zeitung“ Forscher, dass nach einer vierten Corona-Impfung zwar kurzfristig die Zahl der Antikörper steigt; sie nimmt jedoch wieder ab. Folge: Es infizieren sich auch die vierfach Geimpften weiter mit Omikron. Dumm für mehr als 537.000 Israelis – rund 7 Prozent der Bevölkerung, die sich bereits die vierte Dosis ihn dem Körper haben jagen lassen. Dabei leuchtet eigentlich jedem Kind ein, dass eine Mutation, die vor allem Geimpfte und Geboosterte befällt (eben weil sie eine Anpassung des Virus an die durch die Impfung gebildeten Antikörper darstellt, weshalb Ungeimpfte seltener von Omikron befallen werden!), nicht durch noch mehr Impfen und Boostern aus der Welt geschafft werden kann. Dies ganz unabhängig davon, dass dies bei einer so glimpflichen Mutante wie Omikron ohnehin überhaupt nicht notwendig ist und eine Impfkampagne wohl nie unangebrachter und kontraindizierter war als bei diesem Virus.
Der wahnhafte Unfug muss gestoppt werden
Das Impf-Dauerabo, ob es nun jährlich drei, vier oder fünf Dosen vorsieht, ist jedoch nicht nur gegen Omikron nutzlos, sondern wird es zwingend auch gegen weitere, immer wieder neu entstehende Mutanten sein. Jede Anpassung der Impfstoffe kommt wieder zu spät – gut für die Herstellerfirmen, katastrophal für die Gesellschaft und die Impf-Opfer (in jedem Sinne dieses Begriffs). Und solange nicht der wahnhafte Unfug grundlegend gestoppt wird, diese Varianten wie besessen ständig neu zu sequenzieren und spezifische Tests und Impfstoffe gegen sie zu entwickeln, statt endlich Corona wie eine normale Erkältung zu behandeln (gegen die auch keine Impfung, sondern allenfalls Medikamente zur Behandlung der seltenen schweren Verläufe vorgehalten werden!), solange also nicht das komplette Pandemieregime zum Teufel gejagt wird: Solange wird dieser irre Krisenkult weitergehen.
Und fürwahr: Das Impfen ist so etwas wie der Geistertanz unserer Zeit geworden – nur dass an die Stelle der damaligen rhythmischen Massentänze bis zur kollektiven Erschöpfung (ein Phänomen, das den Untergang der nordamerikanischen Indianerkultur in den zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begleitete) heute Massenimpfungen getreten sind. Der zugrundegelegte Erlösungsglaube ist jedoch vergleichbar – und vergleichbar hoffnungslos.