Horst D. Deckert

Impfschaden – was tun? Ein Lösungsansatz, der Sie wirklich weiterbringt

Was passiert, wenns passiert? Wenn das, was uns Politik und Medien über die Impfung erzählen schlicht und einfach gelogen ist? Mit diesem Wochenkommentar will unsere Redakteurin Edith Brötzner jene zur Vernetzung mit anderen Betroffenen motivieren, die sich gegen Covid impfen haben lassen und nun mit ihren Impfschäden alleine gelassen werden. Lösungsansatz inklusive.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Da stehen Sie nun. Sie fühlen sich alleine. Sie haben sich vorbildlich ein-, zwei- oder dreimal gegen einen Virus impfen lassen, von dem Sie ohnehin nie dachten, dass er gefährlich für Sie werden könnte. Ob Sie das getan haben, weil Sie wieder „frei“ sein wollten oder um wieder ungehindert am sozialen Leben teilnehmen zu können, um Ihre Lieben im Altersheim besuchen zu dürfen oder um den Testschikanen im Job zu entgehen, spielt keine Rolle mehr. Sie haben sich von Medien und Politik täuschen lassen. Vielleicht haben Sie lange durchgehalten und eine Zeit lang entschieden „nein“ gesagt. Vielleicht wollten Sie „Verantwortungsbewusstsein“ zeigen und haben sich vorbildlich impfen lassen, um als positives Beispiel für die Familie voranzugehen. Oder weil Sie sicher waren, dass damit die Pandemie und der ganze Maßnahmenwahn endlich vorbei wären. Vielleicht haben Sie sich impfen lassen, weil der Druck aus Ihrem Umkreis immer stärker wurde. Oder um weiterhin problemlos Ihre Kunden betreuen zu können. Vielleicht war es auch das Reisen, das Ihnen keine Wahl gelassen hat – privat oder beruflich.

Keine ordentliche Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen?

Vermutlich hatten Sie kein gutes Gefühl, als Sie sich in der Impfstraße angestellt oder im Warteraum beim Arzt Ihren „Aufklärungsbogen“ ausgefüllt haben. Wahrscheinlich war auch die Aufklärung mehr schlecht als recht und eine der wenigen Fragen, die Ihnen der Impfarzt gestellt hat, war: „Rechts oder links?“. „Wird schon gut gehen.“ „Mir wird schon nichts passieren.“ „Mein Körper packt diese Impfung.“, sind nur ein paar der Sätze, die ich von meinen Interviewgästen gehört habe. Vermutlich hatten Sie einen Impfarzt, der Ihnen gesagt hat, dass diese Impfungen sicher seien. Dass Sie kein oder nur wenig Risiko mit diesem Stich eingehen. Dass Ihre Bedenken unberechtigt seien, weil sich schon so viele Menschen impfen haben lassen, denen es gut gehe mit der Impfung. Dass die Nebenwirkungen – falls es welche gäbe – nur minimal und vorübergehend seien.

Und dann haben Sie sich impfen lassen. Vielleicht nur einmal… wenn Sie bereits die erste Spritze nicht gut vertragen haben. Oder auch zweimal, weil beim ersten Mal nichts passiert ist und erst der zweite Stich Sie aus der Bahn geworfen hat oder mehr Nebenwirkungen hatte, als befürchtet. Vielleicht haben Sie auch einen dritten Stich riskiert. Und jetzt ist der Punkt gekommen, an dem Sie wissen oder zumindest ahnen: Sie wurden betrogen! Die Impfungen wirken nicht, wie sie sollten. Corona hatten Sie trotzdem schon ein, zwei oder dreimal – mehr oder weniger heftig. Ihr Körper spielt plötzlich verrückt. Sie fühlen sich nicht mehr fit und kämpfen mit den unterschiedlichsten, eigenartigen Beschwerden, die Sie vorher nie hatten. Sie sind ständig müde, antriebslos, haben plötzlich Herzprobleme, ständig Kopfweh und Schwindel. Und obwohl Sie vor Ihren Impfungen topfit waren und jeden Berg mit Leichtigkeit bestiegen haben, ist jetzt jede Kurzstrecke unfassbar anstrengend für Sie.

Impfschaden? Sie sind nicht alleine!

Könnte das alles mit Ihren Impfungen zu tun haben? In Ihrem Kopf machen sich erste Zweifel breit. Mit Ihrem Arzt haben Sie bereits gesprochen. Und weil Sie der nicht ernst nehmen will, auch bereits mit anderen Ärzten. Von allen kommt dieselbe Antwort: „Ihre Beschwerden könne man sich nicht erklären. Vielleicht hatten Sie Vorerkrankungen.“ Und: „Mit der Impfung hat das alles bestimmt nichts zu tun.“ Im Grunde Ihres Herzens ahnen Sie bereits, dass irgendwie doch ein Zusammenhang mit den Impfungen bestehen könnte. Und dann beginnt Ihre persönliche Odyssee. Von einem Arzt zum nächsten. Von einem Amt zum nächsten. Und niemand ist bereit, Ihnen zu helfen. Vielleicht kommt noch eine Spur Scham und die Reue dazu, dass Sie sich impfen lassen haben. Möglicherweise können Sie mit Ihrem Umfeld nicht reden, weil die Menschen dort immer noch überzeugt sind von der positiven Wirkung der Impfung. Und nun stehen Sie da mit Ihren Beschwerden und wissen nicht mehr, wer Ihnen noch helfen könnte.

Sie sind nicht alleine. Inzwischen kennt fast jeder jemanden, der die Impfung nicht gut vertragen und mittelschwere bis schwere Nebenwirkungen hat. Die breite Bevölkerung, die Politik und die Medien schauen weg. Was nicht ins Verkaufskonzept passt, wird totgeschwiegen. Aber es gibt sie, die Impfgeschädigten. Es gibt bereits viele von ihnen – Tendenz steigend. Und es ist an der Zeit, dass sich all diese Menschen zusammenfinden. Sich austauschen, gemeinsam weniger alleine sind, sich gegenseitig stützen und stärken. Dass sie sich gemeinsam auf die Beine stellen. Es ist Zeit, aufzuzeigen, was wirklich in diesen Impfstoffen steckt. Was diese Impfungen wirklich mit den Menschen machen. Wie unsicher sie sind. Und dass man diese Impfung auf der Stelle stoppen muss, weil das Risiko einfach viel zu hoch ist und der Nutzen daneben fast verschwindet.

Vernetzen Sie sich mit Betroffenen!

Ich habe inzwischen mit so vielen Betroffenen persönlich gesprochen, dass ich beschlossen habe, diese zusammenzubringen und mit ihnen gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Wir hatten bereits ein erstes Selbsthilfegruppentreffen in Oberösterreich. Wir haben bereits Anwälte, Ärzte und Therapeuten, die uns Ihre Unterstützung angeboten haben. Am 20. Mai findet das nächste Treffen in Wels statt. Nutzen Sie die Chance, melden Sie sich via Mail an und treffen Sie Menschen, denen es so geht wie Ihnen. Holen Sie sich die Unterstützung, die Sie brauchen und lassen Sie sich nicht länger abwimmeln und verleugnen. Denn: Be mehr Menschen jetzt gemeinsam gegen diesen Wahnsinn auftreten und sich vernetzen, umso schneller können wir diesen gemeinsam stoppen. Gemeinsam schieben wir dem Impfwahn einen Riegel vor und nehmen Impf-Ärzte und Politik in die Verantwortung. Es ist höchste Zeit, dass sich die Betroffenen endlich Gehör verschaffen.

Sie sind selber von einem Impfschaden betroffen? Hier können Sie sich auf Telegram mit anderen vernetzen. Wenn Sie Ihre Geschichte in einem Interview an die Öffentlichkeit bringen wollen, um die Missstände aufzuzeigen, senden Sie uns eine Mail an edith.broetzner@report24.news.

Hier können Sie Impfschäden melden:
www.basg.gv.at/marktbeobachtung/meldewesen/nebenwirkungen
www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/

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