Horst D. Deckert

In Australien werden Hunde getötet

Mancherorts gerät die Vernunft immer mehr ausser Kontrolle. So gibt es denn vermehrt skurrile Folgen der Lockdown-Politik zu vermelden.

So berichtete The Sidney Morning Herald am 23. August 2021 in einem Artikel, dass in Cobart im australischen Bundesstaat New South Wales 15 Hunde erschossen wurden. Die meisten davon Welpen.

Die Behörden wollten damit verhindern, dass Tierschützer die Lockdown-Restriktionen verletzen, um sich um die Hunde im Dog Rescue Shelter zu kümmern. Die Freiwilligen des Tierheims sollten so vom Reisen abgehalten werden. Die Behörden rechtfertigten die Erschiessung mit steigenden Fallzahlen.

Emma Hurst von der Animal Justice Party New South Wales kritisierte, dass den Tieren nicht einmal die Chance gegeben wurde, sie in einem neuen Zuhause unterzubringen.

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