Horst D. Deckert

„In Sorge um Dich“ – Eine Covidiotin trägt einer Geimpften 10 Argumente vor

laufpass.com: „Hallo nochmals! Du bist covid-geimpft, ich nicht. Ich respektiere Deine Entscheidung – Du hingegen beschimpfst mich als Covidiotin, als Verschwörungstheoretikerin. Ich sei verantwortungslos, unsolidarisch, dumm. Deshalb willst Du „ab sofort nichts mehr zu tun haben“ mit mir, sagst Du.

von Dr. Harald Wiesendanger

Immerhin fragst Du mich zum Abschied aber noch nach meinen Beweggründen. (Warum nicht schon vorher?) Lass mich deshalb daran anknüpfen, was ich Dir vor ein paar Tagen schrieb. Nimm Dir bitte Zeit dafür, uns zuliebe. Denn noch mehr Zeit habe ich mir bereits genommen: für den längsten Brief, den ich jemals geschrieben habe. Die Hoffnung, Dein Verständnis, Deinen Respekt zurückzugewinnen, ist mir den Aufwand wert.“

Wer Dir etwas injiziert, von dem er Dir versichert, es sei zu Deinem Besten, der nimmt einen medizinischen Eingriff an Dir vor. Damit Du dessen Nutzen und Risiken gegeneinander abwägen kannst, schreibt der Gesetzgeber vor, dass Du zuvoraufgeklärt werden musst. Und zwar vollständig. Nur dann kannst Du „informiert zustimmen“. Ohne ein solches Einverständnis wäre die Injektion eine strafbare Körperverletzung.

Hat eine solche Aufklärung bei Dir stattgefunden?

Wenn ja, hätte sie bestimmt länger als ein paar Minuten dauern müssen, gefolgt vom Angebot einer Bedenkzeit. Denn sie wäre zumindest auf folgende Fragen eingegangen:

1. Wie gefährlich ist diese Corona-Pandemie wirklich, auch im Vergleich zur saisonalen Grippe?

2. Wie hoch ist Dein persönliches Risiko, abhängig unter anderem von Deinem Alter und Deiner körperlichen Verfassung? Schließlich bist Du keine mehrfach vorerkrankte, immungeschwächte Greisin im Pflegeheim, sondern eine ziemlich fitte Frau in den besten Jahren.

3. Gibt es Alternativen zur Impfung, mit denen Du Dich schützen könntest?

4. Bist Du womöglich schon geschützt?

5. Was bedeutet es, dass der Impfstoff noch gar nicht regulär zugelassen ist?

6. Was weiß man bisher darüber, wie wirksam er tatsächlich ist? Wie groß ist die Gefahr, dass sich ein Geimpfter trotzdem infiziert, andere ansteckt, schwer an Covid-19 erkrankt, daran stirbt?

7. Welcher Art ist der Impfstoff? Was ist alles drin im Serum?

8. Wie lange hält der Impfschutz an?

9. Wie häufig, wie schwer sind Nebenwirkungen?

10. Und nicht zuletzt: Wie vertrauenswürdig sind die Hersteller, auf deren Angaben sich Zulassungsbehörden, Regierungen und Medien verlassen?

Liebste Ex-Freundin, ich bezweifle, dass Du auch nur in einem einzigen Punkt wahrheitsgemäß und umfassend aufgeklärt worden bist, ehe Du Dir die Spritze in den Arm stecken ließt.

Lass mich die zehn Punkte der Reihe nach durchgehen. Ging das Aufklärungsgespräch vor Deinem „Pieks“ auf folgende Fragen ein:

1. Wie gefährlich ist diese Corona-Pandemie wirklich?

Wie tödlich Covid-19 ist, überschätzt die Bevölkerung, Umfragen zufolge, um das 300-fache, die Anzahl der Erkrankten um das 46-fache. (1) Du nicht?

Covid-19 ist weder Ebola noch die Pest. Sogar die Weltgesundheitsorganisation räumt neuerdings ein, dass die Corona-Pandemie „nicht unbedingt die große“ ist.

Wahrlich, da erweist sich die WHO ausnahmsweise als „vertrauenswürdige Quelle“. Von tausend Menschen, die sich mit dem sogenannten „Killerkeim“ aus Wuhan ansteckten, überlebten nämlich in den meisten Ländern 995 bis 999 – schon vor einer Impfung. Die „Letalität“ von Covid-19, also der Anteil der Verstorbenen an allen Infizierten, liegt im weltweiten Durchschnitt bei 0,1 % bis 0,5 % – und damit im Bereich der mittelstarken Grippe-Pandemien von 1936 und 1957. Selbst im als „Corona-Hölle“ gehypten Indien starben, einer neuen Antikörperstudie zufolge, lediglich 0,058 % aller SARS-CoV-2-Träger. Den Länderrekord hält Japan, mit einer Rate von sechs Toten unter einer Million (!) Infizierten – so wenige wie unter Schweizer Teenagern.

Hat man Dich darüber aufgeklärt, dass die ohnehin überschaubare Corona-Gefahr immer weiter abnehmen dürfte? Viren wollen sich vermehren. Dazu müssen sie infektiöser werden, aber keinesfalls tödlicher. Ihren Wirt umzubringen, wäre ihr eigenes Ende. Die phylogenetische Entwicklung von SARS-CoV-2 bestätigt insofern jedes Lehrbuch für Evolutionsbiologie: Von den über tausend bekannten Varianten hat keine ärger krank gemacht und getötet als das ursprüngliche Wuhan-Virus. Wellenförmig schossen Inzidenzkurven empor, ehe sie wieder abstürzten – trotzdem überfüllten sie zu keiner Zeit Kliniken, Intensivstationen und Friedhöfe.

Das gilt insbesondere für das ach so böse „Delta“, mit dem man weiterhin Ängste schürt und Grundrechtsbeschränkungen rechtfertigt. Müsste die „Überlastung des Gesundheitswesens“ nicht schon längst eingetreten sein, wenn die Panikmacher recht hätten? Während sich die Delta-Variante noch Anfang Juni bloß in knapp 3 % aller testpositiven Proben fand, herrschte sie drei Wochen später hierzulande bereits vor, zu 59 %. Inzwischen liegt ihr Anteil an Neuinfektionen bei sage und schreibe 97 %. Steht es deswegen um die Volksgesundheit schlechter als vorher? Fortdauernde, ja verschärfte Reisebeschränkungen, Testpflicht an Grenzen und Quarantänezwang, um „Delta“ auszusperren, scheinen mir insofern an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ist ganz Deutschland nicht schon längst Höchstrisikogebiet, dessen Durchseuchungsgrad eh kein Import noch steigern kann? Schaffst Du noch Sandsäcke vors Haus, falls drinnen das Wasser bereits bis zur Decke steht?

2. Wie hoch ist Dein persönliches Risiko? Du bist kein multimorbider Methusalem. Covid-19 gefährdet am ehesten Hochbetagte, schwer Vorerkrankte, Immunschwache. Das durchschnittliche Sterbealter liegt bei über 80 Jahren. Außerhalb von Pflegeheimen überleben 99,74 % eine Ansteckung. (2) Bei den 35- bis 44-Jährigen endet eine SARS-CoV-2-Infektion nur in 0,068 % tödlich, bei allen noch Jüngeren zu 0,004 %. (3) Mit ähnlicher Wahrscheinlichkeit kommt man bei der täglichen Fahrt zur Arbeit ums Leben, bricht sich unter der Dusche oder beim Treppensturz das Genick, wird vom Blitz erschlagen.

Ist Dir ein solches Risiko immer noch zu groß? Man kann die ganze Erdoberfläche mit Leder bedecken, damit sich niemand an den Füßen verletzt. Oder man kann denen, die Angst vor Verletzungen haben, Schuhe anziehen. Die Zahl der Verkehrstoten sänke gegen Null, wenn wir auf Landstraßen und Autobahnen Tempo 20 einführen würden, innerhalb von Städten Schrittgeschwindigkeit. Plädierst Du für ein Vollkasko-Dasein, garantiert frei von jeglicher Gefahr? Weniger wäre Dir zuwenig? Ist das menschliche Leben an sich nicht ein unabwendbares Höchstrisiko, das mit einer Inzidenz von 100.000 pro 100.000 Einwohner zum Tod führt?

3. Gibt es Alternativen zur Impfung, mit denen Du Dich schützen könntest?

Dein Risiko, Dich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, deswegen schwer zu erkranken, gar daran zu sterben, könntest Du auch ohne Impfung um über 80 % verringern: mit einer Kombination von Maßnahmen, die allesamt längst eine Notzulassung verdient gehabt hätten. (4)

Ich denke dabei an Vitamine – insbesondere D. An Spurenelemente, vor allem Zink. An Quercetin, ein Pflanzenfarbstoff, der überwiegend in Gemüsesorten wie roten Zwiebeln, Kapern und rotblättrigem Chicorée vorkommt. () An Bromhexin, ein Hustenlöser, der seit über einem halben Jahrhundert im Einsatz ist. (5) An Kortikosteroide wie Prednison und Budesonid, um Entzündungsprozesse einzudämmen. An das seit Jahrzehnten hundertmillionenfach bewährte Antiparasitikum Ivermectin. An das zu Unrecht schlechtgeredete Hydroxychloroquin (HCQ). (6) An antivirale Mund- und Nasenspülungen. An vernebeltes Wasserstoffperoxid. An hochwertige Luftfilter. Nicht zuletzt ans Abspecken.

Seit über einem Jahr stellt die amerikanische Ärztevereinigung FLCCC drei bewährte Konzepte dieser Art zur Verfügung: um Covid vorzubeugen, es zu Hause und stationär zu behandeln, um Long-Covid zu verhindern. Ebenfalls hochwirksame Alternativen zur Impfung bieten schon seit Frühjahr 2020 die Prophylaxe- und Therapiekonzepte des ukrainischen Mediziners Vladimir Zelenko. (7)

Statt Krokodilstränen über mangelhafte Daten zu vergießen, hätten Seuchenschützer von Anfang an mittels Forschungsförderung dafür sorgen können, dass dieser Mangel schleunigst behoben wird. Doch die Impflobby lässt potenziellen Geschäftsschädigern keine Chance.

Das Wissen um all diese Optionen zu unterdrücken, ihren Einsatz zu verhindern, ihre Erforschung zu verschleppen und zu blockieren, Anwender zu bedrohen, um das Multimilliarden-Business mit Impfungen nicht zu gefährden: das ist in meinen Augen hochkriminell. Die Verantwortlichen haben sich unterlassener Hilfeleistung und fahrlässiger Tötung in hunderten Millionen Fällen schuldig gemacht. Nach meinem Rechtsempfinden gehören sie hinter Gitter.

4. Bist Du womöglich schon geschützt?

Warum erkrankten schon vor jeder Impfung, bis Ende 2020, im globalen Schnitt höchstens 5 von 1000 an Covid-19? Weil sie dem Virus keineswegs „schutzlos ausgeliefert“ waren, wie man uns weismachte. Was die übrigen 995 auszeichnete, war ein intaktes Immunsystem, dem es gelang, den Erreger unschädlich zu machen. Kein Impfstoff toppt diese Erfolgsquote: Sogenannte „Genesene“ sind bei weitem besser geschützt als Geimpfte.

Diese fabelhafte Abwehr verdankt mindestens jeder Fünfte von uns, möglicherweise sogar über zwei Drittel einer schon vorhandenen Grundimmunität: erworben durch eine unbemerkte, weil symptomfreie SARS-CoV-2-Infektion, oder auch durch frühere Kontakte mit verwandten Coronaviren. Und diese natürlich erworbene Immunität schützt uns, anders als ein Covid-Impfstoff, langfristig, vermutlich sogar bis ans Lebensende. Wer sich 2003 mit dem ersten pandemischen SARS-Virus infizierte, erwies sich noch 17 Jahre später als immun gegen SARS-CoV-2; die Genome der beiden Erreger, die Gesamtheit der rund 30.000 Nukleinsäuren, die ihre Erbinformation kodieren – stimmen zu 80 % überein.

Viren mutieren unentwegt, und mit den daraus entstehenden Varianten macht man der Bevölkerung eine Heidenangst. Tatsächlich weicht das Erbgut aller bisherigen SARS-CoV-2-Viren, einschließlich der gefürchteten Beta- und Delta-Varianten, aber maximal 3 % voneinander ab. Unser Immunsystem erkennt sie mühelos als miteinander verwandt – und bekämpft eine wie die andere.

Demnach hätte man Dir die Impfung erst einmal verweigern müssen – um zunächst mittels Bluttest eine schon vorhandene Immunität abzuklären. Dabei hätte sich womöglich herausgestellt, dass Du die Spritze gar nicht mehr gebraucht hättest; denn auch ohne siewärst Du längst geschützt gewesen. Also hätte man Dich dazu überredet, Dich ohne den geringsten Mehrwert einem unabsehbaren Risiko auszusetzen.

5. Was bedeutet es, dass der Impfstoff noch gar nicht regulär zugelassen ist?

Wies man Dich darauf hin, dass kein einziger sogenannter Corona-„Impfstoff“ regulär zugelassen ist? Eingesetzt werden sie alle experimentell, wegen eines angeblich katastrophalen „Notfalls“, der nie einer war. (Siehe Punkt 1.) Das bedeutet: Wissenschaftliche Belege dafür, dass die Impfungen wirksam und sicher sind, liegen noch gar nicht vor; die Zulassungsstudien laufen noch – mit allen Impfwilligen als tollkühnen Versuchskaninchen -, erst 2022/23 werden sie abgeschlossen sein. Würdest Du jemals ein Flugzeug besteigen, dessen Konstrukteure erst noch beweisen müssen, dass es nicht abstürzt?

Erst recht würdest Du zögern, wenn dieses Flugzeug ein völlig neues Antriebssystem hätte, das sich noch niemals im Flugbetrieb bewährt hat. Und wenn seine Entwicklung nicht, wie üblich, mehrere Jahre in Anspruch genommen hätte, sondern schon nach wenigen Monaten, in „Warp Speed“, abgeschlossen worden wäre.

Kennst Du den Witz über zwei Laborratten? „Lässt du dich impfen?“, fragt die eine. „Bist du verrückt?“, erwidert die andere. „Die Versuche am Menschen sind doch noch gar nicht abgeschlossen.“

6. Was weiß man bisher darüber, wie wirksam die neuartigen Vakzine tatsächlich sind?

Die Covid-Impfstoffe sind angeblich „bis zu 95 % wirksam“. Hat man Dir vor der Spritze erklärt, was das heißt? In der Impfforschung bedeutet es gerade nicht, wovon Otto Normalversteher wie selbstverständlich ausgeht: dass 95 % aller Geimpften vor Infektion, schwerer Erkrankung und/oder Tod geschützt sind.

Was dann? In Wahrheit steht die imposante Prozentzahl für einen eher zweitrangigen Wert: die sogenannte Relative Risiko-Reduktion, kurz RRR. (8) Am Beispiel der Studie mit rund 43.500 Versuchspersonen, mit welcher Pfizer/BioNTech die Notzulassung erreichten: In der Impfgruppe fielen unter 21.750 Teilnehmern acht durch positive PCR-Tests und Symptome wie Husten und Schnupfen auf; in der gleich großen Placebogruppe waren es 162, also 154 mehr. Demnach gab es unter den Geimpften 95 % weniger „Infizierte“.

Um den individuellen Nutzen einer Impfung einzuschätzen, ist aber die Absolute Risiko-Reduktion viel aussagekräftiger: Wie viel weniger Menschen sind nach der Impfung testpositiv? Lediglich 0,71 %. Wie viele Personen müssen geimpft werden, um einem einzigen Fall vorzubeugen? 141. („Number Needed to Vaccine“, NNV: 100 geteilt durch 0,71.) Damit von der riskanten Maßnahme ein Einzelner profitiert, müssen die übrigen 140 nutzlos ihren Arm freimachen, um sich den Unwägbarkeiten des Vakzins auszusetzen.

Wie stünden demnach für Dich persönlich die Chancen, der eine Glückspilz zu sein? Und falls Du es wärst: Wie wundervoll erscheint Dir ein Glück, welches der Zulassungsstudie zufolge bestenfalls darin besteht, dass Dir eine völlig beschwerdefreie Infektion oder eine harmlose Erkältung erspart bleibt?

Über die tatsächlichen Erkrankungs- und Sterberisiken sagten die Impfstudien der Pharmakonzerne im übrigen nichts aus – im „rollierenden Zulassungsverfahren“, mit allen Impfwilligen als Testobjekten, soll sich das ja erst noch herausstellen.

Wie weit her kann es demnach mit dem „vollen Impfschutz“ sein, den Du Dir erhofft hast? Immer mehr Studien belegen, was Regierungen, Behörden und Medien unverschämt beharrlich als „Desinformation“ abtun:

– Auch Geimpfte stecken sich an – nicht seltener als Ungeimpfte. Offenbar verhindern immer höhere Impfquoten nicht, dass Fallzahlen ansteigen. Gibraltar, Impfweltmeister mit sage und schreibe 232,7 Impfungen pro hundert Einwohner, meldet eine Inzidenz von über 600. Seit dem 1. Juni 2021 nahmen Covid-Fälle dort um 2500 % zu. Dasselbe Phänomen zeigt sich in Israel und Großbritannien, wie auch auf den Seychellen. Auf Island sind von 357.000 Einwohnern mittlerweile 255.000 vollständig geimpft (Stand: 8. August), also 70 %, in den Altersgruppen über Fünfzig mindestens 89 %, bei über 70-Jährigen 99 %. (9) Gleichwohl sind die Infektionszahlen in Höhen geschossen, die selbst die „dritte Welle“ vom Oktober 2020 toppen. (s. Grafiken). Damals lag die 14-Tages-Inzidenz bei 292 pro 100.000 Einwohner – am 13. August 2021 waren es 396. (10)

Wie erpicht wärst Du auf den versprochenen „vollen Impfschutz“ vor Ansteckung und Übertragung gewesen, wenn Du gewusst hättest, dass er schon nach wenigen Wochen in sich zusammenbricht, soweit er je bestanden hat?

Schlimmer noch: Geimpfte scheinen sogar anfälliger für eine Infektion, womöglich deshalb, weil die Spritze für eine „Immunsuppression“ sorgt, also die natürlichen Abwehrkräfte schwächt, auch gegen andere Viren. Israel meldet, dass sich Covid-Geimpfte 6,7-mal häufiger anstecken als „Genesene“. Auf Island befinden sich unter den positiv Corona-Getesteten die Geimpften deutlich in der Mehrheit. (11)

Ist Islands Chef-Epidemiologe Þórólfur Guðnason etwa blöder als Du, wenn er aus dieser Sachlage nun genau jene Schlüsse zieht, die uns ein „Covidiot“ wie Wolfgang Wodarg schon im Frühjahr 2020 nahegelegt hatte?: „Wir müssen jetzt versuchen, eine Herdenimmunität gegen das Coronavirus zu erreichen, indem wir es weiterlaufen lassen“, zugleich aber „versuchen, schwere Krankheiten zu verhindern, indem wir gefährdete Gruppen schützen. (…) Wir können wirklich nichts anderes tun.“ Warum erst jetzt? Was hätte dieser übrigens altbewährte Ansatz zur Seuchenbekämpfung der Welt nicht alles ersparen können!

– Auch Geimpfte infizieren andere – nicht weniger als Ungeimpfte. Warum wohl fordern Immunologen neuerdings, für Geimpfte die Testpflicht wieder einzuführen?Deren Viruslast ist keineswegs geringer, wie Daten aus den USA, Israel und Großbritannien belegen – also sind Geimpfte genauso ansteckend. (12) Unter voll geimpften Mitarbeitern im Gesundheitswesen fand sich eine 251-fach höhere Viruslast als bei Infizierten im Frühjahr 2020.

Und so häufen sich Berichte überheftige Ausbrüche unter vollständig Gepieksten – etwa auf Kreuzfahrt- und Marineschiffen (13), bei Konzerten, auf Parties (14), in Restaurants (15), Clubs und Diskotheken, in Alten- und Pflegeheimen (16). Geimpfte „Superspreader“ verseuchen ahnungslos ihre Umgebung. Ihnen per Immunitätsausweis Privilegien zu verschaffen, Tests, Quarantänen und weitere Grundrechtsbeschränkungen zu ersparen, ist deshalb an Absurdität kaum zu überbieten. Selbst das Robert-Koch-Institut fordert neuerdings PCR-Tests für Geimpfte, die US-Seuchenbehörde CDC empfiehlt Maskenpflicht auch für sie.

„Muss“ meine Freiheit „dort enden“, wo sie Deine Gesundheit „bedroht“, wie Du mir klarmachst? Inzwischen stellt sich heraus, dass eher Du es bist, die mich gefährdet: als „schneller Brüter“ neuer Virusvarianten, die es ohne die Impfkampagne nicht gäbe. Von Anfang an haben Fachleute – vergeblich, weil zensiert – eindringlich davor gewarnt, mitten in eine laufende Pandemie massenhaft hineinzuspritzen, statt sich auf die Gefährdetsten zu beschränken. Man erzeugt dadurch einen künstlichen Selektionsdruck: Viren begegnen der Attacke, indem sie mutieren. Dabei können sich aggressivere Arten entwickeln, die ohne Massenimpfungen nicht entstanden wären. Auch in Dir. 3G, 2G, 1G? Am gefährlichsten sind die Geimpften, wie neuere Daten befürchten lassen. Kennst Du sie?

Was kümmert Dich mein Impfstatus überhaupt? Wieso beunruhigt er Dich noch? Als Geimpfte wähnst Du Dich doch rundum geschützt, auch vor Leuten wie mir – wozu sonst hättest Du Dich „pieksen“ lassen? Falls ich SARS-CoV-2 „schutzlos ausgeliefert“ bleibe – lass das gefälligst meine Sache sein. Oder sorgst Du Dich um jeden Mitmenschen, über den womöglich meine bösen Wuhan-Mikroben herfallen, weil er selbst nicht geimpft werden kann? Von ihm darf meinesgleichen erwarten, dass er bitteschön auf sich selber aufpasst, falls ihm danach ist; dazu darf er meinetwegen gerne drei Masken übereinander tragen und zehn Meter Abstand von mir halten. Ich sehe nicht ein, weshalb Millionen „Impfmuffel“ wie ich Grundrechte verlieren oder unabsehbare Folgen von experimentellen Pieksen auf sich nehmen sollen, nur damit sich gewisse Hochrisikogruppen jederzeit, überall zu 101 % coronasicher fühlen können. Beruht Rücksichtnahme nicht auf Gegenseitigkeit?

– Auch Geimpfte können schwer erkranken. Weißt Du, dass unter den Corona-Infizierten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, vollständig Geimpfte neuerdings sogar überwiegen? Als die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC einen heftigen Ausbruch zwischen dem 6. und 25. Juni 2021 in Barnstable County, Massachusetts untersuchte, fand sie, dass 74 % der 469 Infizierten und 80 % derer, die mit schweren Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten, vollständig geimpft waren. (17)

Die Liste solcher Fälle wird täglich länger. Eine Großklinik in Jerusalem berichtet, dass sie 95 % ihrer schwer erkrankten Covid-19-Patienten 95 % ausmachen. In ganz Israel stellen doppelt Geimpfte inzwischen 65 % aller hospitalisierten Covid-Betroffenen. „Ich will Ihnen keine Angst einjagen“, erklärte Israels Drosten, der Covid-Papst Salman Zarka, soeben im Parlament in Jerusalem. „Aber das sind die Daten. Leider lügen die Zahlen nicht“ – ebensowenig wie „Covidioten“, die solche Zahlen kennen und zitieren. – Auch Geimpfte sterben an Covid-19. (18)In Israel, den USA und vielen weiteren Ländern ist die Mortalität in den meisten Altersgruppen deutlich angestiegen, seit die Impfkampagnen begannen. Offizielle Daten aus Schottland belegen, dass 87 % der Personen, die seit Anfang Juli an Covid-19 verstorben sind, geimpft waren. Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden zeigen, dass doppelt Geimpfte, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, mehr als vier Mal so häufig sterben wie ungeimpfte positiv Getestete. Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Ausmaß anfälliger für einen tödlichen Ausgang. (19) Selbst bei Senioren dürften 85 % der gemeldeten Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen sein.

Zumindest für mich folgt aus alledem: Dass die Impfstoffe „zu 90 bis 95 % wirksam“ sind, war von Anfang an eine dreiste PR-Lüge.

7. Welcher Art ist der Impfstoff? Was ist alles drin?

Weißt Du eigentlich genau, was in der Spritze drin ist? Bei Pfizer und Moderna ist es keineswegs bloß der mRNA-Code. Ihn umhüllen synthetische Lipid-Nanopartikel. Sie sollen das mRNA-Molekül davor schützen, dass Enzyme es zu rasch abbauen, und die Zellmembran durchdringen helfen. Anfangs hieß es, dass sie an der Einstichstelle verbleiben. Neue Forschungen aus Japan (20) zeigen jedoch, dass sie sich im ganzen Körper verteilen. Sie erreichen die Milz, den Dickdarm, die Leber, die Lunge, das Herz und sogar ins Gehirn. Auch zu Eierstöcken und Hoden dringen sie vor. Wie schließt Du aus, dass sich dies fatal auswirkt?

Was hältst Du davon, dass in Proben mehrerer Covid-Impfstoffe Graphenoxid gefunden wurde? (21) Handelt es sich dabei lediglich um eine ausnahmsweise Verunreinigung – oder um einen absichtlichen Zusatz? Dieser Stoff kann Blutgerinnsel hervorrufen und die Lungen schädigen. Graphen ist magnetisch. Im Internet kursieren unzählige Videos und Berichte von Geimpften, an deren Armen seit der Injektion metallische Gegenstände haften, von Nägeln über Münzen und Scheren bis zu Besteck. So reagiert ein Bröckchen Graphen auf Handystrahlung. Bist Du sicher, dass es Dir gut täte, falls Milliarden Partikel dieses Stoffs, auf Nanogröße geschrumpft, so etwas im Inneren Deines Körpers anstellen?

Hast Du vor der Impfung erfahren, dass Dein Vakzin womöglich Polyethylenglykol, kurz PEG enthält? 70 % aller Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus. Deshalb könnten heftige allergische Reaktionen auftreten, die möglicherweise tödlich sind.

Niemand weiß, welche weiteren Adjuvantien, „Hilfsstoffe“, die Covid-Vakzine sonst noch enthalten – und was sie auf lange Sicht in uns anrichten können. Nicht einmal die Zulassungsbehörden haben Kenntnis davon, geschweige denn der Arzt, der Dich aufklären sollte. Die Hersteller hüten die Ingredienzien als „Betriebsgeheimnis“, als ob es keinen Außenstehenden angehen darf, was er unter die Haut gespritzt bekommt. Soll mir das egal sein? Wenn Impfstoffe in der Vergangenheit vom Markt verschwanden, dann meistens, weil zu spät klar wurde, dass irgendein Zusatz immense Schäden verursachte. So war es bei Pandemrix, einst als Erlöser von der Schweinegrippe gefeiert: Er sorgte für über tausend Fälle von Narkolepsie, mit plötzlichen Schlafattacken am hellichten Tag, überwiegend unter Kindern.

8. Wie lange hält der Impfschutz an?

Hat man Dir vor der Impfung zu bedenken gegeben, dass Du aller Voraussicht nach keineswegs für immer geschützt sein wirst, sondern bloß für kurze Zeit?

Dieses Desaster kommt nicht überraschend. Es war von vornherein absehbar. Mundtot gemachte Fachleute warnten davor von Anfang an. Inzwischen steht fest, wie recht sie hatten.

Denn die neuen Impfstoffe zielen auf einen einzigen Bestandteil von SARS-CoV-2: sein Spike-Protein. Folglich muss das äußerst mutationsfreudige Virus bloß dieses eine Protein verändern, um der künstlich erzeugten Immunität zu entkommen. Genau das ist es, was nun bei der Delta-Variante geschieht und sich bei allen künftigen Abarten bis Omega wiederholen dürfte, nach dem Muster der saisonalen Grippe. Daten aus der ganzen Welt zeigen, dass der vermeintliche Impfschutz angesichts neuer Mutanten rapide abnimmt. Das erfreut die Hersteller ungemein, denn es sichert ihnen ein fabelhaftes Folgegeschäft mit „Boostern“. Dir hingegen beschert es weitere „Piekse“, mit zusätzlichem Nebenwirkungsrisiko. Du gerätst in eine endlose Auffrischungsschleife. Und so hätte Dein bester Gesundheitsschutz vermutlich darin bestanden, Dich mit dem vermeintlichen Killerkeim zu infizieren. Mit 99 %-iger Sicht hättest Du dabei – symptomfrei, erkältet oder schlimmstenfalls vergrippt – eine natürliche Immunität entwickelt, die Dir einen robusten, vollständigen, lang anhaltenden Schutz gegen sämtliche Varianten verschafft hätte. Dein grandioses Abwehrsystem hätte nämlich Antikörper gegen alle viralen Proteine entwickelt, darüber hinaus Killer- und Gedächtniszellen.

Aber wenn Du schwer erkrankt wärst? In diesem Fall hättest Du, sofern Du keiner Hochrisikogruppe angehörst, zu Hause ein, zwei Wochen lang das Bett gehütet, während Dich ein Arzt, der den wahren Forschungsstand kennt, mit einer einfachen Kombination von bewährten Mitteln wieder auf die Beine gebracht hätte. Siehe mein Punkt 3. Erfolgreiche, aber unterdrückte Behandlungsprotokolle findest Du hier zusammengefasst.

9. Wie häufig, wie schwer sind Nebenwirkungen?

Wie ausführlich hat man Dich vor der Impfung über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt?

Offiziell erfasst werden sie von mehreren amtlichen Meldesystemen. Für die WHO sammelt das Uppsala Monitoring Centre in Schweden Daten aus aller Welt. Ihre „VigiAccess“-Liste umfasste bis 21. Juli knapp 1,5 Millionen „Adverse Drug Reactions“, zusammengestellt auf sage und schreibe 196 Seiten.

Für die Vereinigten Staaten verzeichnete das VAERS der Seuchenschutzbehörde CDC bis zum 13. August, bei rund 200 Millionen teilweise oder vollständig geimpften US-Bürgern, 595.000 Fälle von Adverse Events, „unerwünschten Ereignissen“, aus allen Altersgruppen – darunter 13.068 Tode, 17.228 bleibende Einschränkungen – „Permanent Disabilities“ -, weitere 13.811 lebensbedrohliche Vorfälle, rund 54.000 Hospitalisierungen, 72.000 ärztliche Notfälle.

Die EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA registrierte bis zum 3. Juli 2021 über 665.000 „Verdachtsfälle“ (22). Davon entfielen 167.000 auf „schwere“ Nebenwirkungen: lebensbedrohlich (13.230), eine Einlieferung ins Krankenhaus erfordernd (45.379), mit andauernden Folgeleiden verbunden (12.829) oder gar tödlich (10.188).

In Großbritannien haben Covid-Vakzine bis Mitte Juli 2021 um 79 % mehr Menschen getötet als das Virus. Australien meldet seit Januar einen einzigen Toten durch Covid, aber 77 Impftote.

Was die Medien Deines Vertrauens nicht in diesen Datenbanken recherchieren, findest Du laufend hier zusammengestellt.

Rechne stets mit „Underreporting“: Nur 5 % aller tatsächlichen Impfschäden werden von Ärzten überhaupt gemeldet, von Ämtern statistisch erfasst. (23) Demnach gäbe es allein innerhalb der EU schon jetzt über 200.000 Impftote zu beklagen. Somit hätten Covid-Vakzine bereits mehr Menschen umgebracht als die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki zusammen.

Ausgehend von den VAERS-Zahlen aus den USA: Wenn die tatsächlichen Impfschäden die offiziell registrierten um das Zwanzigfache übersteigen, dann dürften die Covid-Impfungen innerhalb eines Dreivierteljahres, nach 200 Millionen vollständig oder teilweise geimpften US-Bürgern, allein dort bereits zu 260.000 Toten und 340.000 auf Dauer Behinderten geführt haben. Was bedeutet das hochgerechnet auf die Weltbevölkerung? Bekämen alle 7,8 Milliarden Menschen jenen „Pieks“, von dem Bill Gates schon Anfang 2020 schwärmte, dann würde die überflüssigste Impfkampagne aller Zeiten für zehn Millionen Tote sorgen – so viele Soldaten starben weltweit im Ersten Weltkrieg. Hinzu kämen 62 Millionen dauerhaft behinderte Impfopfer.

Findest Du das etwa beruhigend wenig? Noch vor zwölf Jahren stoppten US-Behörden die Schweinegrippe-Impfung, nachdem sie das 53. (!) Todesopfer registriert hatten; 1976 hatten sie schon nach 32 vermuteten Impfopfern die Notbremse gezogen. Die unabhängige Impfforscherin Virginia Stoner stellte kürzlich fest: „Es wurden mehr Todesfälle durch Covid-Impfungen an VAERS gemeldet als durch alle anderen Impfstoffe in den letzten 30 Jahren zusammen. (…) Die Anzahl der Covid-Impfungen [in den USA], die bisher im Jahr 2021 verabreicht wurden (309 Millionen), entspricht ungefähr der Anzahl aller anderen Impfstoffe, die im Jahr 2020 verabreicht wurden (316 Millionen). Aber in diesem Jahr wurden schockierende 36-mal mehr Todesfälle durch Covid-Injektionen gemeldet als im letzten Jahr durch alle anderen Impfstoffe.“

Dabei befürchte ich, dass Hersteller und Behörden das wahre, womöglich noch weitaus schlimmere Ausmaß verschleiern. Wie ein früherer Reporter der New York Times Anfang August aufdeckte, gingen allein bei Moderna innerhalb von drei Monaten 300.000 Berichte über Corona-Impfnebenwirkungen ein, von denen ein Großteil nicht an die staatliche Datenbank VAERS gemeldet wurde. Die CDC ließ sich soeben beim dreisten Fälschen von Todeszahlen ertappen: Wer binnen weniger als zwei Wochen nach Erhalt einer ersten Impfdosis mit Covid-19-Befund stirbt, gilt für die Behörde als „ungeimpft“. Ein schlechter Scherz, oder nicht?

Nicht nur die vermutliche Häufigkeit von Nebenwirkungen lässt mir die Haare zu Berge stehen, sondern auch ihre Schwere. Vergeblich hatten Fachleute wie Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Michael Yeadon und Stephanie Seneff, und sogar der Mitentwickler der mRNA-Technologie, Robert Malone (24), früh vor Unwägbarkeiten gewarnt und dringend einen sofortigen Impfstopp empfohlen. (25) Ihr Argwohn gilt unter anderem den Spike-Proteinen, deren Produktion der eingeimpfte Code ankurbeln und dadurch Antikörperbildung anregen soll. So schießt jeder Moderna-Jab 40 Billionen mRNA-Moleküle in Deinen Körper. Nur jedes Vierte verbleibt an der Einstichstelle. Was geschieht mit den übrigen 75 %? Das veranschaulicht Dir ein Video, das ein amerikanischer Hausarzt produziert hat, in tiefer Sorge um die Familien, die er betreut.

Unter anderem kann das Spike-Protein zur Bildung unzähliger winziger Blutgerinnsel führen, da es sich in die Zellwand der Kapillaren einlagert.

Für ebenso bedenklich erachten mundtot gemachte Fachleute, dass die produzierten Spike-Proteine Syncitin-1 enthalten – ein Eiweißmolekül, das bei der Entwicklung der Plazenta eine entscheidende Rolle spielt. Falls der Impfstoff eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnte sie Frauen dauerhaft unfruchtbar machen.

Auch weisen kritische Mediziner auf die Gefahr einer „antikörperabhängigen Verstärkung“ (ADE) hin: einer überschießenden Immunreaktion, die im Tierversuch alle mRNA-geimpften Katzen verenden ließ, nachdem sie sich das Wildvirus einfingen. „Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kommen“, so warnt die irische Virologin und Molekularbiologin Professor Dr. Dolores Cahill vom University College Dublin, “wird ihr Immunsystem in vielen Fällen mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Dies, weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Großangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was in der Regel mit dem Tod endet.“ Cahills Befürchtung teilen der englische Virologe Vernon Coleman und seine US-Fachkollegin Sherry Tenpenny, die besonders schwarz sieht: “Covid-Impfstoffe sind perfekt konstruierte Tötungsmaschinen…Menschen, die diese Impfung erhalten haben, werden innerhalb der nächsten Monate oder innerhalb des nächsten Jahres sterben.“ Auch eine neue Studie des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT), laut Wikipedia „eine der weltweit führenden Spitzenuniversitäten“, schließt die Gefahr eines Massensterbens nicht aus.

Und zahlreiche weitere Nebenwirkungen sind möglich. Harmlos wäre keine.

Nein, es muss nicht so apokalyptisch kommen, auch Schwarzseher sind manchmal farbenblind. Aber ist es nicht weise, selbst schlimmstmögliche Szenarien durchzuspielen, statt Denkverbote zu verhängen? Auch wenn am Ende alles nur halb so schlimm kommt: Bereits die Hälfte sorgt dafür, dass es mir kalt den Rücken hinunterläuft. Statt mahnende Stimmen anzuhören, wurden sie ignoriert, verhöhnt und zensiert – und drauflosgespritzt. 32 % der Weltbevölkerung sind mittlerweile „gepiekst“, rund 2,4 Milliarden Menschen. (26) Müssen daraus schleunigst knapp acht Milliarden werden?

Selbst wenn sich am Ende manche düsteren Prognosen als zu pessimistisch herausstellen sollten, sind sie allesamt doch so einleuchtend begründet, dass Vorsicht geboten gewesen wäre. Es mehren sich besorgniserregende Anhaltspunkte, dass sie zumindest teilweise berechtigt waren. (27)

Im übrigen hat viele Impfschäden, die sich erst jetzt herumzusprechen beginnen, niemand vorausgesehen, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Es häufen sich beispielsweise

Herzmuskelentzündungen und HerzinfarkteBlutgerinnsel

Hirnvenenthrombosen

Lungenembolien

– schwere Hautausschläge (28, s. auch Collage unten) – Augenerkrankungen, von Blutungen bis zur Erblindung – das Guillain-Barré-Syndrom (GBS): eine neurologische Autoimmunerkrankung, die massive Lähmungen verursacht. Allein in Großbritannien sind über 400 impfstoffbedingte GBS-Fälle bekannt geworden, in den USA könnten es schon bis zu 10.000 sein. (29) Siehe hier, hier und hier, was es bedeutet, davon betroffen zu sein.

Gürtelrose, in jedem fünften Fall mit einer höllisch schmerzhaften Neuralgie

Tinnitus

– typische Symptome von „Long Covid“, dem die Impfung vorbeugen soll

Anaphylaktischer Schock, der lebensbedrohlich sein kann. Schau Dir dieses Video an, das einen Betroffenen unmittelbar nach der Covid-Impfung zeigt.

bleibende Behinderungen – mehr als 14.000 allein in den USA bis Ende Juli 2021.

Allzu lange hieß es, dass Covid-Impfstoffe „für schwangere Frauen völlig sicher zu sein scheinen“ und „kein Risiko für Stillende und ihre Babies“ darstellen. Tatsächlich zählte VAERS bis August 2021 aber schon 1.381 Fehlgeburten nach der Impfung. Schon seit März ist klar, dass injizierte Covid-mRNA, oder das von ihnen produzierte Spike-Protein, in die Muttermilch gelangen, Säuglinge krank machen und umbringen können. Allmählich werden Geburtsfehler nach der Impfung bekannt, etwa ein vergrößertes Herz.

Müsste der Angstschweiß, den Dir der „Killerkeim“ auf die Stirn treibt, nicht in Strömen fließen, wenn Du Dir als Mutter klarmachst, dass ein experimentelles Vakzin so etwas Fürchterliches bei Deinen eigenen Kindern anrichten könnte? Covid-19 gefährdet Minderjährige erwiesenermaßen noch weniger als eine gewöhnliche Grippe. Covid-Impfstoffe hingegen können auch in dieser Altersgruppe verheerende Schäden anrichten – von Myokarditis bis zu Blutgerinnseln im Gehirn.

„Contergan ist ungefährlich“, hörten Schwangere vor 40 Jahren von ihren Ärzten. „Vertrauen Sie der Wissenschaft.“ Das Ergebnis waren 10.000 missgebildete Kinder.

Auf weitere böse Überraschungen, von denen Du und ich noch gar nichts ahnen, werden wir in den kommenden Monaten gefasst sein müssen. Erst recht wissen wir vorerst nullkommanichts über Langzeitwirkungen.

Viele schon bekannte Risiken listen die Beipackzettel der Impfstoffe auf. Hast Du so eine Übersicht vor der Impfung zu Gesicht bekommen? Konntest Du ihn Punkt für Punkt mit einem Arzt durchgehen, um zu verstehen, was auf Dich zukommt, falls Du Pech hast? Hat er Dir von den „Rote-Hand-Briefen“ berichtet, in denen ihn Pharmafirmen nachträglich über neu festgestellte Impfnebenwirkungen in Kenntnis setzen?

Dass Du viel schlauer bist als Covidioten wie ich, hättest Du gegenüber Deinem Impfarzt unter Beweis stellen können. Wieso hast Du ihn nicht vorab eine Bescheinigung wie diese hier unterzeichnen lassen, in der er die persönliche Haftung übernimmt, falls sich seine Behauptungen, der gespritzte Impfstoff sei wirksam und sicher, als unwahr herausstellen und Du schwer erkrankst?

Du willst Dich schützen? Dann versäume bitte nicht, Dir einen eigenen Eindruck davon zu verschaffen, was Covid-Impfrisiken bedeuten, sobald aus statistischen Unwahrscheinlichkeiten klinische Tatsachen werden. Lass doch mal eine Stunde lang auf Dich wirken, was Betroffene und Angehörige selber berichten, beispielsweise bei Impfopfer.info(33.000 Mitglieder), bei Corona Impfschäden Deutschland (18.000 Mitglieder), bei Impfschaden Coronaimpfstoffe (9000 Mitglieder). Der Corona-Blog hat bis Mitte August knapp 400 Meldungen gesammelt. Aus dem Ausland berichten unter anderem CovidVaccineVictims (mehr als 131.000 Mitglieder, CovidVaccineInjuries (über 26.000 Mitglieder), CovidVaccVictims (rund 8.000 Mitglieder) sowie der „CovidBlog“. Erschütternde Erfahrungsberichte werden von Facebook, Twitter, YouTube willkürlich gelöscht, ehe sie jemandem wie Dir auffallen und zu denken geben können. Ebenso ergeht es Ärzten und Wissenschaftlern, Juristen und Journalisten, sobald sie zu warnen wagen.

Du bleibst allen Ernstes dabei, es sei meine moralische Pflicht, über all das hinwegzusehen – und mein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit auf dem Altar der Public Health zu opfern? Never ever.

Warum wohl stockt die Impfkampagne, obwohl Mitmacher mit Vorrechten belohnt, Verweigerer immer unverfrorener mit Grundrechtsentzug erpresst werden – wo sich doch bis vor kurzem noch neun von zehn Bundesbürgern, Umfragen zufolge, „auf jeden Fall“ oder „wahrscheinlich“ impfen lassen wollten? (30) Warum wohl haben nicht weniger als 23.000 niedergelassene Ärzte aufgehört zu impfen, obwohl sie weiterhin prächtig daran verdienen könnten? Weil sich allmählich herumspricht, dass die Nebenwirkungen bei weitem häufiger und schlimmer sind als behauptet. Und weil sich nicht alle Ärzte daran mitschuldig machen wollen. Immer mehr von ihnen sammeln sich, trotz massiven Drucks und Drohungen, in Protestinitiativen wie Ärzte für Aufklärung und Ärzte stehen auf. Hast Du jemals von ihnen gehört? Wieso nicht?

„Wir müssen gut aufeinander aufpassen“: Mit diesem Mantra rechtfertigt der Staat seit Krisenbeginn Verfassungsverstöße aller Art. Muss die verordnete Nächstenliebe nicht einschließen, seine Mitmenschen vor derartigen Impfschicksalen zu bewahren? Egal wie unwahrscheinlich sie sind: Würde eine Wahrscheinlichkeitsrechnung Dich im geringsten trösten, sobald Du selbst oder Deine Liebsten betroffen wären?

Und ich, liebste Ex-Freundin, wäre untröstlich, wenn Du Deine vertrauensvolle Mitwirkung am größten medizinischen Experiment, das jemals stattfand, mit dem Verlust Deiner Gesundheit bezahlen müsstest. Ob Du es glaubst oder nicht: Ich mache mir riesige Sorgen um Dich.

Wäre es wahr, dass die Covid-Vakzine sicher sind: Weshalb lehnen die Hersteller dann jegliche Haftung kategorisch ab? Weshalb bestanden sie in den streng geheimen, doch glücklicherweise geleakten Lieferverträgen mit Regierungen auf Klauseln wie diese: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.” (31) Liegt der frühere SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine falsch, wenn er sagt: „Die wahren Covidioten sind Politiker, die mit Pharmakonzernen solche Verträge abschließen?“

10. Wie vertrauenswürdig sind die Hersteller?

Müsste Dir das glänzende Geschäft mit Virenpanik nicht von früheren Pandemien her bekannt vorkommen? Ein Déjà vu könnte Dir der hervorragende Dokumentarfilm „Profiteure der Angst“ verschaffen. Hast Du den haarsträubenden Fehlalarm um die „Schweinegrippe“ vergessen, den die WHO 2009 unter dem Einfluss von Pharmalobbyisten gab? Schau Dir die Doku „Die WHO – Im Griff der Lobbyisten“ an. Erkennst Du keine Parallelen zu 2020 ff.?

Weißt Du nicht, wie eng die allseits hofierten „Experten“, denen Du vertraust –„Covid-Heulbojen“ nennt sie Oskar Lafontaine (32) – mit Big Pharma verbandelt sind: von Christian Drosten über Norbert Wieler und Karl Lauterbach bis zu Neil Ferguson und Anthony Fauci? Wundert Dich nicht, wie diese Leute immer noch die Schlagzeilen beherrschen können, obwohl ihre Weissagungen und Warnungen schon bei früheren Pandemien haarsträubend danebenlagen? Wieso darf andererseits Drostens besonnener Amtsvorgänger bei der Charité, Prof. Detlev Krüger, nicht ausgiebig zu Wort kommen?

Beim russischen „Sputnik“-Impfstoff mehren sich Anhaltspunkte für den Verdacht, dass der Hersteller die offiziellen Wirksamkeitsdaten fälschte. (33) Wie könnte ich blindlings darauf vertrauen, dass zumindest bei Pfizer & Co. Betrug gänzlich ausgeschlossen ist? „Impfstudien könnten unsauber durchgeführt werden – bis hin zu Fälschungen“, warnte ein früheres Mitglied der deutschen Impfkommission, Gerd Antes, schon im Sommer 2020.

Würdest Du Dein nächstes Auto bei einem Händler kaufen, der seine Kunden routinemäßig übers Ohr haut? Würdest Du der Drogenmafia glauben, dass ihre Produkte bestimmt nicht süchtig machen? Die Liste der Pharmaunternehmen, die wegen Datenfälschung, Korruption, zurückgehaltenem Wissen über gefährliche Arzneimittelwirkungen zu Geldbußen und Schadensersatz in Milliardenhöhe verurteilt worden sind, liest sich beinahe wie das Who Is Who der Branche. Mit dabei: die Corona-Profiteure Pfizer, AstraZeneca, Johnon & Johnson. (34)

Kann sich Geschichte unmöglich wiederholen?

Warum berücksichtigst Du all diese Aspekte nicht? „Es gibt nichts zu beschönigen“, erklärte Bundesminister Heiko Maas am 16. August: „Wir alle – die Bundesregierung, (…) die internationale Gemeinschaft – haben die Lage falsch eingeschätzt. Es gebietet die Ehrlichkeit, das in aller Form so einzugestehen.“ (35) Leider bezog er sich dabei bloß die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan. Auf die Coronakrise hätte sein Statement mindestens ebensogut gepasst. Aus Deinem Mund ebenfalls.

Ich bezweifle nicht, dass Du Dich über Corona von Anfang eingehend informiert hast, im Fernsehen, in der Presse, im Internet. Und aus alledem, was Du dort fandest, hast Du völlig logische Schlüsse gezogen.

Bloß eines hast Du dabei nicht bedacht: Deine Wissensquellen könnten vergiftet sein. Du vertraust ihnen, zumal sie einander gegenseitig bestätigen: der Sprecher der Nachrichtensendung, der Chefredakteur der Tageszeitung, die geladenen Gäste der TV-Talkshow, Dein bevorzugtes Online-Newsportal. Du rechnest nicht damit, dass sie Dir womöglich systematisch vorenthalten, was Du wissen müsstest, um informiert urteilen und entscheiden zu können.

Aus der Geschichte wissen wir beide: Mit Massenpropaganda und Zensur ein ganzes Volk zu täuschen, ist möglich – einschließlich Journalisten, Behördenleitern, Abgeordneten, Richtern, Polizisten, Lehrern, Arbeitgebern.

Dass sich diese Geschichte gerade jetzt wiederholen könnte, scheint Dir jedoch unvorstellbar.

Mir nicht. Jede Krise hat Gewinner, das war immer schon so, selbst in Weltkriegen. An einer Pandemie lassen sich Hunderte Milliarden Euro verdienen. Es gibt Manager und Investoren, die dafür über Leichen gehen. Eine Pandemie eröffnet großartige Chancen für mehr soziale Kontrolle – totalitäre Regimes ergreifen sie, andere sind in Versuchung, sich Diktaturen anzunähern. Geheimdienste dürften mitmischen.

Umzudenken begann ich, sobald ich anfing, aus wirklich unabhängigen Informationsquellen zu schöpfen. Für einen laufend aktualisierten Überblick über den ganzen Forschungsstand empfehle ich Dir swprs.org, für unterdrückte Expertenmeinungen die Bücher von Sucharit Bhakdi (36) und Wolfgang Wodarg – beide zeitweilig auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste – zu ausgewählten Aspekten KLARTEXT, zur täglichen Lektüre reitschuster.de. Einblicke in die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe der Coronakrise verschafft die Express Zeitung Nr. 32, 33 und 40. Schau Dir auch diese kurze Doku an: Den Covid-Impfstoffen auf der Spur – Ein Verbrechen gegen die Menschheit. Und falls Du einen illusionslosen Eindruck davon bekommen magst, wer im Gesundheitswesen in Wahrheit die Fäden zieht, empfehle ich Dir diese drei Bücher: Peter C. Gøtzsche (ein dänischer Medizinprofessor und ehemaliger Pharmaforscher): Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert (2014); John Virapen (ein Ex-Manager des Pharmariesen Eli Lilly): Nebenwirkung Tod (Neuauflage 2013); sowie Peter Yoda (ein weiterer Medizinprofessor, pseudonym): „Ein medizinischer Insider packt aus“ (2007), darin das Kapitel „Timothys Story“.

Bist nicht Du die Gefährlichere von uns beiden?

Nein, meine Liebe – in Wahrheit, so befürchte ich, geht die weitaus größere Gefahr von Dir aus. Für meine Gesundheit. Für meine Menschenrechte. Für unsere Zukunft. Wenn Du nicht rasch die Augen öffnest, könntest Du Dich schon bald in einer Welt wiederfinden, die wir beide allenfalls unserem ärgsten Feind wünschen – aber gewiss nicht unseren Kindern und Enkeln. Beunruhigt Dich denn nicht, in welch atemberaubenden Tempo die vertraute freie Welt, die Ideale westlicher Demokratien vor unseren Augen einer „neuen Normalität“ weichen? Wie würdest Du eine Herrschaftsform nennen, die mit immer neuen Begründungen unsere Grundrechte einschränkt, missliebige Meinungen zensiert, Angst und Schrecken verbreitet, droht und einschüchtert, nötigt und erpresst, hetzt und spaltet, Demonstrationen verbietet oder gewaltsam auflöst, das Parlament entmachtet, Richter einschüchtert, blinden Gehorsam verlangt?

Du siehst Lockerungen am Horizont? Wikipedia definiert „Horizont“ als „eine imaginäre Linie, die sich immer weiter zurückzieht, je näher man ihr kommt“.

Warum muss ich all dies in eine Tastatur tippen, statt es Dir unter vier Augen vorzutragen? Wie konnte Corona das „beste Deutschland aller Zeiten“ in zwei Lager spalten, die nicht nur unterschiedlicher Meinung, sondern unfähig sind, die Unterschiede auszuhalten? Was ist übriggeblieben von gegenseitigem Respekt und Toleranz, wie er in einer demokratischen Gesellschaft selbstverständlich sein sollte? Wem nützt es, wenn wir wutentbrannt übereinander herfallen, uns beschimpfen, verachten und meiden? Wer will uns dazu verleiten, aufeinander herabzusehen? Was hat er davon, wenn wir vergessen, was uns verbindet? Wer will das geistige Klima derart vergiften, dass es unmöglich wird, Gedanken auszutauschen? Gesund bleiben, uns und andere schützen, Risiken weder übertreiben noch unterschätzen, keinem folgenschweren Irrtum aufsitzen: das wollen wir beide doch gleichermaßen.

Bitte verstehe diesen Brief nicht falsch. Es liegt mir fern, Dich zu belehren und zu missionieren. Das erwarte ich umgekehrt aber auch von Dir. Selbst wenn Dich kein einziges meiner Argumente überzeugt, solltest Du zumindest anerkennen, dass auch ich welche habe – und nicht bloß covidiotisch querdenke. Eine so individuelle, folgenschwere Entscheidung wie die Corona-Impfung muss jeder selbst treffen dürfen, nach Abwägung aller Pros und Contras, abhängig von der eigenen Situation – ohne dass man ihn beleidigt, erpresst, ausgrenzt. Dabei geht es um keinen Freibrief für rücksichtslose Ego-Trips, sondern um ein Grundrecht, verankert in den Verfassungen aller freiheitlichen Demokratien.

Lass uns also aufhören, wie Marionetten im Spiel von Krisenprofiteuren zu funktionieren. Lass uns niemandem die Macht geben, uns gegeneinander aufzubringen.

Nur dann finden wir wieder zusammen. Das ist es, was ich mir weiterhin von ganzem Herzen wünsche.“

Anmerkung: Auf diesen Text erhebt KLARTEXT keinen Copyright-Anspruch. Wer ihn vollständig oder in Auszügen für einen eigenen Brief verwenden will, kann dies honorarfrei tun.

(Harald Wiesendanger)

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