Indien-Freunde dürfen sich freuen. Ab Mitte November ist das Land wieder für den internationalen Tourismus offen. Benötigt wird ein negativer PCR-Test, das gilt auch für Geimpfte. Ab 15. Oktober starten vorerst sogenannte Blasenflüge“ (bubble flights), also von Privatpersonen oder über Reisebüros gecharterte Flüge. Ab 15. November startet dann der reguläre touristische Betrieb. Die ersten 500.000 Touristen (5 Lakh) bekommen gratis E-Visa.
- Indien beendet Pandemie
- Ab Mitte November offen für Touristen
- Effizientes Pandemie-Management
- Ivermectin als Prophylaxe
- 1,38 Mrd. Einwohner – 22.400 Neuinfektionen
- Ankurbelung der Tourismuswirtschaft
- Diktatur in USA, Kanada und Europa
- Regierungen im Gen-Impfstoff-Rausch
19 Monate Abschottung genug
Nach 19 Monaten Abschottung wegen der Corona-Pandemie sagt Indien: es ist genug, der Covid-Druck habe nachgelassen. Die Regierung habe beschlossen, die Wirtschaft wieder zu öffnen. Man gehe Schritt für Schritt vor, um einen plötzlichen Massenzustrom von Touristen zu vermeiden. Zunächst seien Bubble–Charterflüge erlaubt. Touristen können sich selbst oder über Reiseunternehmen zusammenschließen und einen Charterflug nach Indien buchen. Der reguläre touristische Betrieb startet ab 15. November. Über die etappenweise Öffnung wolle man die Entwicklung kontrollieren, dann werde man weitersehen. Bei gecharterten Flügen behalte man den Überblick, also beginne man damit. Je nach Covid-19-Lage denkt Indien die völlige Öffnung per Jänner 2022 an.
Vorbildliches Pandemie-Management
Der Entschluss der Regierung fiel nach langen Diskussion und vor allem im Hinblick auf den brachliegenden Tourismus, an dem Millionen Arbeitsplätze hängen. Das Tourismus-Ministerium machte entsprechenden Druck. Die hohe Impfrate im Land, die in den letzten Monaten erreicht wurde, und die relativ geringe Zahl an Neuinfektionen unterstützten diese Entscheidung. Per 6. Oktober 2021 gab es in Indien 22.432 Neuinfektion – eine verschwindend geringe Zahl, angesichts der 1,38 Mrd. Einwohner. Gemeistert wurde das u.a. auch mit der prophylaktischen Vergabe von Ivermectin.
Das Medikament machte den größten indischen Bundesstaat Uttar Pradesh, mit 241 Mio Einwohnern, de facto Coronafrei. Die aktiven Fälle schrumpften auf 199. Das Medikament wird in den USA, Kanada und Westeuropa verteufelt. Die WHO äußert sich verhalten dazu.
Westen will Gen-Impfung für Alle
Stattdessen setzt man lieber auf eine endlose Serie gentechnologischer Behandlungen (=Impfung) und preist neue Medikamente an, die nach denselben gentechnischen Prinzipien, wie die Covid-Impfungen, konzipiert sind. Westliche Regierung agieren immer autokratischer auf Basis einer künstlich hochgehaltenen Pandemie. Besonders eifrig – trotz andauernder massiver Proteste der Bürger gegen die drohende Impfdiktatur. Ganz vorne mit dabei: US-Präsident Joe Biden, der am liebsten jedem einzelnen Amerikaner die Nadel in den Oberarm rammen möchte. Frankreichs Emmanuel Macron schockt die Bürger mit immer neuen Zwängen, um die Impfung durchzusetzen. Italiens Mario Draghi sprach bereits von der Impfpflicht und treibt hunderttausende Menschen ins existenzielle Aus. Kanadas Justin Trudeau und die Regierungschefs von Neuseeland und Australien haben die eigenen Bürger zu Feinden erklärt und lassen Demonstranten gegen Impfzwang und Covid-Schikanen mit Spezialtruppen niederknüppeln.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Dank Ivermectin: Dieser indische Bundesstaat ist jetzt frei von Corona
- Wirksames Corona-Heilmittel statt Impfung: Mediziner-Petition fordert Zulassung
- Ivermectin: Hochwirksam gegen Corona, aber von WHO & Mainstream bekämpft
- „Corona-Hölle“ Indien? So profitiert China von seinem größten Feind
Weiterlesen: Indien bald offen für Tourismus: Mit PCR-Test – auch für Geimpfte