Horst D. Deckert

Indoktrination der Jüngsten: Kinderbücher verbreiten Corona-Panik und Transgender-Ideologie

Es genügt offenbar nicht, dass Kinder und Jugendliche nun ebenfalls für den experimentellen und hochgradig gefährlichen Corona-Impfstoff als Versuchskanninchen herhalten müssen: auch das private Sozialleben soll voll auf den pandemiebedingten Panikmodus getrimmt werden. Am einfachsten geht dies neben den digitalen Massenmedien über das klassische Buch. Zwei Beispiele von Lesern verdeutlichen, wie die Jüngsten bereits indoktriniert werden.

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„Corona und der Elefantenabstand“

Im Bücherladen traute ein Familienvater seinen Augen nicht: im Sortiment der handlichen Pixi-Bücher des Carlsen-Verlag findet sich seit geraumer Zeit auch ein Büchlein zur Corona-Thematik, aufbereitet für Kinder ab sechs Jahren. Der Inhalt ließt sich jedoch nicht wie lustige Kinderliteratur, sondern wie ein dystopischer Vorschriftenkatalog.

In „Corona und der Elefantenabstand“ wird erzählt, wie ein Kind plötzlich von der „gefährlichen“ Corona-Krankheit befallen wird, wie sich das bösartige Virus über die Luft heimtükisch und unerkannt verbreitet und was am Besten dagegen zu tun ist. Natürlich alle sozialen Kontakte vermeiden, alle Menschen meiden, sich nicht anfassen (!), auf Vorschriften der Autoritäten hören und alle Aktivitäten in den digitalen, entmenschlichten Raum verlegen:

Interesannt wäre natürlich zu wissen, von wem der Carlsen-Verlag beauftragt wurde, diese Thematik so aufzubereiten und wie viel Geld er dafür als Gegenleistung erhiehlt.

„Aus Leo wird Jennifer“

Ein weiterer Fall von Indoktrination der Jüngsten wurde kürzlich von unzensuriert.at dokumentiert: das linke österreichische Mainstream-Medium Standard bewarb ein Transgender-Kinderbuch mit dem Titel “Der Katze ist es ganz egal”, gedacht für Kinder ab neun Jahren (!). Darin will man Kindern auf 240 Seiten erklären, dass es ein biologisches Geschlecht nicht gibt und man alle Formen von Sexualität möglichst früher erkunden soll und kann.

Weiters heißt es bei unzensuriert:

Die jungen Leser erfahren nicht nur von Leos Namensänderung, sondern auch vom bösen patriachalischen Vater, der davon nichts wissen will, und einem dubiosen “Schul-Hausmeister”, der den Kindern erklärt, dass “nicht jeder mit Penis automatisch ein Bub ist”.


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