Horst D. Deckert

Innsbrucks grün-totalitärer Bürgermeister zensiert Erfolgsautor und Friedensforscher Ganser

Von ELMAR FORSTER

Prolog

Zu Innsbruck habe ich eine besondere Verbindung:

Organisierte ich doch von hier aus, in meiner Studienzeit als unglücklicher Linker, 1984, als Grünaktivist, die Besetzung der Hainburger Au, zur Verhinderung eines Wasserkraftwerkes, aus Innsbrucker Hörsäälen mit.

Hainburger Impressionen 1984

„Panta rhei! – „Alles fließt“ (Heraklit: um 500 v. Chr)

Womit ich damals den Aufstieg grün-totalitärer Polit-Eliten in die Wege leitete. Deren Stern jetzt aber – wie sich zeigt – wieder im Sinken ist…

Willis größtes Problem: die Demokratie

Der Grüne Innsbrucker Stadtchef Georg Willi hat schon einmal bessere Zeiten erlebt. Dann kam Corona, und nicht nur deshalb, aber auch, ist sein politischer Stern nun im Sinken. Selbst der linke Standard spürt das:

„Willi wackelt: Denn sein grünes Öko-‚Herzensanliegen‘, eine flächendeckende Tempo-30-Beschränkung ist trotz einer klaren Empfehlung der Fachleute vom Tisch.“ (Standard)

Willis größtes Problem derzeit also: die Demokratie:

„Es gibt keine Mehrheit mehr für das Projekt.“ (Standard)

Korruptionsvorwürfe aus „den eigenen Reihen“

So führte ein kritischer Kontrollamtsbericht (zu einem der größten österreichischen Übel, der sogenannten „Freunderlwirtschaft“) über verdächtig „hohe Zulagen sowie Sonderverträge“ für einzelne seiner Politspezies, zu eine Parteiabspaltung der letzten drei aufrechten Polit-Zorros bei den Innsbrucker Grünen (im November letzten Jahres).

Deren Vorwürfe: blinder „Machterhalt“ und mangelnde Transparenz. Und dann auch noch das: Der oberste Souverän, nämlich die Innsbrucker Bevölkerung, muss mittlerweile den Ex-Polit-Zampano als Schaumschläger erkannt haben: Willis Umfrageergebnisse sind jüngst stark im Sinken. – Wer will schon mit 30 km/h durch die Alpenmetropole am Fuße der Nordkette rattern…? Wie zu Anfreas Hofers Zeiten lautet nun also die ewige Tiroler Weisheit: „Mander sisch Zeit!“

Willi der Verschwörungs-Theoretiker

Um nun aber Selbstkritik zu vermeiden, macht nun Willi genau das, was er einem anderen, nämlich dem berühmten „Querdenker“ als erfolgreicher Selfmade-Autor, Danielle Ganser, unterstellt…

Willi bastelt an einer Verschwörungstheorie… Weil er also…

…„politisch fast nichts mehr durchsetzen kann … sah und sieht er die Verantwortung für den stadtpolitischen Stillstand aber nicht bei sich, sondern in einer ’rechtskonservativen Allianz‘, die mutwillig seine Reformpläne torpediere.‘“ (Standard)

– So was nennt man zwar Demokratie. Grün-linke Totalitaristen verstehen darunter aber etwas anderes: nämlich etwas wie „Diktatur des Proletariats“, eine Politauffassung aus dem späten 19. Jahrhundert.

Futterneid-Hass auf unabhängigen Erfolgs-Autor Ganser

Wen hassen, von Steuergeldern finanzierte „Staatskünstler“, zu denen man getrost auch die meisten österreichischen Parteibuch-Polit-Funktionäre rechnen darf, am meisten?

Richtig: Erfolgreiche und finanzielle unabhängige, und dazu auch noch couragierte Selbstdenker, die dann Willi und seine will(i)-fährigen Zensurblätter orchestrierend  diffamieren:

Und dass also ein solcher Erfolgsautor, der aus freien Stücken sogar das größte Innsbrucker Veranstaltungszentrum, die Kongresshalle, füllen kann (und zwar mittels Eintrittsgeldern), sich mitten in die von Willi beherrschte Alpenstadt wagt.

Grün-linke Kampfpresse an Willis Seite

Weil der Polit-Hut also brennt…:

„Ob Willi je wieder effektiv regieren kann, ist fraglich.“ (Standard)

… rückt die grün-linke Kampfpresse aus, und zwar mit den üblichen Diffamierungen, die niemand mehr glauben will:

„Im Innsbrucker Kongresszentrum wurde einst geimpft. Auch deshalb will Willi den Auftritt des Corona-Verschwörungs-Mystikers Daniele Ganser nicht zulassen.“ (Standard)

So zeigt sich auch der Standard zunehmend beängstigt – ob des demokratisch garantierten Meinungspluralismus:

„Daniele Ganser weiß, wie die Dinge ‚wirklich‘ sind: nämlich ganz anders als in den ‚Mainstream-medien‘ dargestellt.“ (Standard)

Etwa: Dass der Terroranschlag vom 11. September 2001 mit Wissen „der US-Regierung zugelassen worden“ sein soll. Oder dass „die Spaltung der Gesellschaft rund um die Impfpflicht ihn auch an ‚Nazis und Juden im Dritten Reich‘ erinnere“. (Standard) Oder dass „Ganser, der von Tantiemen und Vorträgen lebt,“ (sic!) sich die Frage stellt: „Warum ist in der Ukraine ein Krieg ausgebrochen?“

Ewige Diffamierungs-Mühle

Leider gereichen aber die ewigen Diffamierungs-Unterstellungen weiterhin zum nachhaltigen Erfolg des Bestseller-Autors Ganser:

Etwa: Gansers Scheitern seiner wissenschaftlichen Karriere wegen unterstellter „unzureichender wissenschaftlicher Standards an seiner Habilitation“ – Der wahre Grund: Ganser wurde wegen „seine Verschwörungstheorien von zwei Unis gegangen“ – also Meinungsdiktatur.

Futterneid, „Rechtsextremismus“-Diffamierung

„Dennoch gibt es auch in Österreich viele Fans des Aktivisten, der keine Berührungsängste mit der rechtsextremen Szene hat. So ist es kein Wunder, dass Ganser in mehreren österreichischen Städten Station macht, unter anderem in Innsbruck und Klagenfurt.“ (Sandard)

Willis Meinungs-Totalitarismus

„Das Besondere daran: Die Veranstaltungszentren, in denen Ganser dort auftreten sollte, gehören der öffentlichen Hand.“ (Standard)

Der will(-)-fährige „Standard“ gibt dem grün-totalitären Innsbrucker Bürgermeister das Stichwort zum Wiederkäuen vor:

„Hat die Innsbrucker Stadtregierung kein Problem damit, dass Ganser seine krude Thesen in ihren Häusern verbreitet?

Doch, hat sie: Willi (Grüne) wies am Donnerstagvormittag den Geschäftsführer der ‚Congress und Messe Innsbruck (CMI) GmbH‘, Christian Mayerhofer, an, die Veranstaltung nicht stattfinden zu lassen.“

Innsbruck als grüne Schrebergarten-Diktatur

Gehört doch das anscheinend auch steuer-finanzierte Veranstaltungszentrum zu 58% der Stadt Innsbruck. Was freilich  die undemokratisch-feudale Grundeinstellung des Grün-Totalitärs Willi offenbart: Welcher nämlich ein Gemeinwesen mit einem Grünen Schrebergartenverein verwechselt. Oder glaubt Willi tatsächlich, dass in Innsbruck nur grüne Parteigänger und Politfunktionäre ansässig sind? Oder dass nur diese Steuern bezahlen?

Denn Willi…

…„könne nicht zulassen, dass Ganser in einem ‘mit öffentlichen Geldern finanzierten‘ Veranstaltungszentrum seine Thesen verbreite“. (Standard)

Zudem mag sich Ex-Impf-Fanatiker Willi nicht gerne an eine düstere Zeit erinnern lassen: Ist doch…

…„besagtes Kongresszentrum während der Corona-Pandemie ‘wichtige Drehscheibe‘ für Impfungen und Testungen“ gewesen.

Kärntner Sozialisten für Meinungsfreiheit

Im südlichsten österreichischen Bundesland, dem sozialistische regierten Kärnten, geht man mit dem „Verschwörungs-theoretiker“ Ganser aber gelassener um. Auf Anfrage bei der Kärntner Landesregierung heißt es: Zwar sei…

…„eine Prüfung bei der Landespolizeidirektion angeregt worden. Aber: ‚Ein Untersagen wäre nach derzeitigen Recherchen nicht gerechtfertigt.‘ “ (Standard)

Willis kostenlose Werbekampagne für Ganser – steuerfinanziert

Auf alle Fälle dürfte Willis Zensur-Ritt gegen Ganser letzterem eine weitere kostenlose Werbung gewesen sein – aus Steuergeldern finanziert, sozusagen…

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Hier noch der Link zu Gansers Vortrags-Terminkalender:

Termine › Dr. Daniele Ganser

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