Nach gewaltbereiten „Männern“ rennen nun in Deutschland rennen offenbar immer mehr „psychisch Kranke“ auf der Straße rum. Diesmal wurde ein 52-Jähriger zum Opfer. Ihm wurde in einer Obdachlosenunterkunft der Kopf mit einem Messer abgeschnitten. Die Meldung geht im Regionalteil unter.
Gut versteckt im Regionalteil der Bild erfahren nur wenige von der „bestialische Bluttat in einem Obdachlosenheim in Regen im Bayerischen Wald!“ Am Montagmorgen soll ein Mitarbeiter der Tafel die Leiche des Mannes entdeckt haben, der erst erstochen und dann offenbar enthauptet wurde. Bei dem Täter soll es sich nach Bild-Angaben um einen 21-jährigen psychisch kranken Afrikaner handeln, der – wie sollte es anders sein – wegen Körperverletzung und Eigentumsdelikten polizeibekannt ist. Der mutmaßliche Täter, der bei der Bild unter dem Pseudonym „Merhad“ größtmöglichen Schutz genießt und bereits mehrfach in der Psychiatrie von Mainkofen in Niederbayern behandelt wurde, wurde festgenommen.
Die Gründe für die Enthauptung seines Mitbewohners seien unklar, so die Bild. Doch Entwarnung – eine politische Motivation sei ausgeschlossen. Bei der Polizei Niederbayern gibt man sich bedeckt. Ein Polizeisprecher wollte sich nicht zu den Details der Gewalttat äußern, seit es. (MS)