Horst D. Deckert

Israelische Ärzte und Wissenschaftler teilen der FDA „ernste Bedenken“ hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Rechtmäßigkeit der offiziellen israelischen COVID-Impfstoffdaten mit

Eine unabhängige israelische Gruppe von Ärzten, Anwälten, Wissenschaftlern und Forschern, die sich „Professional Ethics Front“ nennt, hat heute die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) im Hinblick auf die bevorstehende FDA-Diskussion über die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren beraten und dabei „ernste Bedenken“ hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Rechtmäßigkeit der offiziellen israelischen COVID-Impfdaten geäußert.

„Wir sind uns bewusst, dass der Staat Israel als ‚das Weltlabor‘ in Bezug auf die Sicherheit und Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech angesehen wird, was sich in den Aussagen von Dr. Albert Bourla, Dr. Anthony Fauci und anderen hochrangigen Persönlichkeiten führender Gesundheitsbehörden in der ganzen Welt widerspiegelt“, heißt es in dem Schreiben. „Wir gehen daher davon aus, dass die aus Israel stammenden Daten und Informationen eine entscheidende Rolle bei kritischen Entscheidungsprozessen in Bezug auf die COVID-19-Impfpolitik spielen. Wir halten es daher für äußerst wichtig, eine Warnbotschaft zu übermitteln und unsere großen Bedenken hinsichtlich möglicher Mängel in der Zuverlässigkeit der israelischen Daten in Bezug auf den COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech sowie zahlreicher erheblicher rechtlicher und ethischer Verstöße, die mit den Datenerhebungsverfahren einhergehen, vorzubringen.“

In dem Schreiben heißt es weiter: „Wir sind der Ansicht, dass die der israelischen Datenbank zugrunde liegenden erheblichen Mängel, auf die wir durch zahlreiche Zeugenaussagen aufmerksam gemacht wurden, ihre Zuverlässigkeit und Rechtmäßigkeit derart beeinträchtigen, dass sie nicht für kritische Entscheidungen über die COVID-19-Impfstoffe verwendet werden sollte.“

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