
Die Impf-Gleichschaltung erfasst die Wirtschaft und vor allem den Einzelhandel – bzw. das, was nach 20 Monaten Corona davon (noch) übrig ist. In bester deutscher Tradition überbieten sich deutsche Spitzen-Unternehmen darin, den staatlichen Erwartungen der Zeit zu genügen, in der trügerischen Hoffnung, damit zum Endsieg über die Pandemie beizutragen. So haben mittlerweile schon 150 Firmen ihre Werbeslogans und bekannten Claims in Impf-Parolen umgewandelt – und werben, wie die „Welt“ berichtet, auf ihren Social-Media-Kanälen für die „Immunisierung” der Bevölkerung. Den Schuss haben Deutschlands Manager und Werbetreibende anscheinend nicht gehört. „Immunisierung“… als ob es eine solche je geben könne.
Zu denen, die sich für die penetrante und immer bizarrere Verherrlichung eines hochbedenklichen Krisenkults hergeben und marktschreierisch für eine – wohlgemerkt nach wie vor nur notzugelassene, experimentelle – Impfung werben, gehört die Creme de la Creme der deutschen Wirtschaft, womit dann auch der letzte Zweifel ausgeräumt sein dürfte, dass die „Deutschland AG“ kollektiv den Verstand verloren hat: „Freude am Impfen“ heißt es bei BMW, „Wir lieben Impfen“ wirbt Edeka, „Dann geh doch zum Impfen!“ rät Netto, und Lidl weiß: „Impfen lohnt sich“. Für die Pharmalobby ganz bestimmt! Unbeholfen wirken hingegen krampfhafte Adaptionen wie „Impfen – what else?“ von Nespresso oder „See. Think. Impf.“ von der ZF Friedrichshafen AG. Doch auch Sparkassen und Volksbanken, und die Lebensmittelfirmen Rügenwalder Mühle, Katjes und Ritter Sport machen mit Hurra bei der Kampagne mit, die selbstverständlich in Medienkooperation mit der (erfolgreich „entreichelten“) „Bild„-Zeitung läuft.
Impf-Quacksalberei an jeder Ecke
Nur noch gruselig ist, wie leichtfertig hier eine Form der invasiven Medikation, nämlich die Verabreichung von – entgegen aller Verlautbarungen in ihren (Nicht-)Wirkungen eben sehr wohl noch längst nicht hinreichend ausgeforschten – Impfstoffen, zu einer profanen Jahrmarktsattraktion gemacht wird. Aus dem strikt medizinisch-ärztlichen Umfeld, in das sie (wenn überhaupt) wie jede Impfung gehören müsste, hat man sie herausgelöst und zu einem Happening an jeder Straßenecke, quasi en passent, gemacht. Impfen immer und überall, ob beim Autokauf, an der Kühltheke, beim Autowaschen oder in der Tiefgarage: Aus der ursprünglich nur nach ärztlicher Beratung und reiflicher individueller Abwägung gedachten, freien, geheimen Entscheidung für oder gegen die Impfung ist ein irrer Hype mit Gruppen- und demnächst gesetzlichem Zwang geworden, ein Flashmob des Wahnsinns, eine verantwortungslose Quacksalberei. Die Regierenden haben JEDES Verantwortungsbewusstsein, jede Zurechnungsfähigkeit verloren.
Diese Form der aggressiven, unentrinnbaren Vermarktung und aufdringlichen Anpreisung von pharmazeutischen Produkten, für die vor dieser Pandemie einmal ein striktes Werbeverbot galten (und zwar so sehr, dass Ärzte mit ihrer Zulassung spielten, wenn sie nur Gratiskugelschreiber eines Pharmaherstellers an Patienten verschenkten) hat längst alle Grenzen überschritten: rechtlich, medizinethisch und moralisch ohnehin. Selbst dann, wenn es sich hier um gut erforschte, nebenwirkungsfreie und wirksame Vakzine handeln würde (das Gegenteil ist bekanntlich der Fall), wäre diese Brachialreklame in 24/7-Dauerschleife ein gänzliches Ding der Unmöglichkeit. Was hier jedoch inzwischen abläuft, toppt sogar die dystopischsten Drehbücher kruder Science-Fiction-Schocker.
Mc Donalds als Herold der Volksgesundheit
Wie verlogen und fehlgepolt diese angebliche Kampagne zur Volks-„Gesundheit“ ist, zeigt sich dann spätestens an der Teilnahme populärer Fast-Food-Ketten an der Aktion: Auch Mc Donalds münzt nun ganz schamlos seinen Slogan „Ich liebe es” auf die Spritze um und ruft zur Impfung. Konkurrent Burger King („Mach dein Pieks”) lässt sich gleichfalls nicht lumpen. Die Gratis-Bratwurst-Angebote und Dönerbuden-Impfaktionen haben bereits im Spätsommer die Richtung gewiesen: Menschen zur Nadel zu verführen, indem verlockende Anreize geschaffen werden, sich möglichst ungesund zu ernähren und sich so in die Risikogruppen der Adipositas- oder Diabetespatienten hineinzufressen: Braucht es da noch irgendeines weiteren Beweises, dass es hier nicht um Gesundheit und Krankheitsprävention geht, sondern um die Impfung als purer Selbstzweck – gegen ein Virus, das für weite über 98 Prozent der Deutschen praktisch keinen Krankheitswert aufweist, im Gegensatz zu den „Belohnungen”, mit denen hier die Impfungen buchstäblich schmackhaft gemacht werden?
Man darf gespannt sein, was sich die Propagandisten der Reichsimpfkammer und ihre in vorauseilendem Gehorsam waltenden „Partner“ der Wirtschaft noch alles einfallen lassen, um die „Gesundheit“ der Bevölkerung zu würdigen, zu fördern und „Leben zu retten”, indem sie weiteer zielgruppengerechte Anreize zum Impfen schaffen: Kostenlos wahlweise eine Stange Zigaretten oder zwei Flaschen Wodka zum Stich? Vielleicht eine Probierpackung Chrystal Meth oder Heroin? Eine Schuss- oder Blankwaffe gratis? Warum nicht… in der Wahrnehmung der Massen gibt es sowieso keine anderen Krankheiten, Gebrechen und Todesursachen mehr als Corona.