Horst D. Deckert

Johnson & Johnson Mitarbeiter packen aus

Johnson & Johnson Mitarbeiter packen aus: „Kinder sollten diesen verdammten Impfstoff nicht bekommen”

Die konservative US-Enthüllungsplattform “Project Veritas” veröffentlichte ein schockierendes Video-Interview mit versteckter Kamera. Darin raten ein Wissenschaftler und ein Kundenbeauftragter von dem hauseigenen (J&J) COVID-19-Impfstoff klar und deutlich ab.

Der COVID-Impfstoff könnte, laut den Interviewten, langfristige Nebenwirkungen haben. Kinder sollten deswegen keineswegs gezwungen werden, sich impfen zu lassen. Das Enthüllungsvideo folgte auf zwei separate Veröffentlichungen von “Project Veritas“. In einer Aufnahme behauptet eine Mitarbeiterin des US-Heimatschutzministeriums, dass schwere Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen regelmäßiger auftreten als berichtet wird. Das zweite zeigte einen Wirtschaftswissenschaftler der US-Arzneimittelbehörde FDA. Er tritt in dem Video offen für die Zwangsimpfung von Afroamerikanern und Weißen mit niedrigem IQ ein.

Das darauffolgende dritte Interview wurde mit J&J‑Wissenschaftler Justin Durrant veröffentlicht. Mit einem hämischen Grinsen erläuterte er den Plan wie ungeimpfte US-Amerikaner zur Impfung gezwungen werden. Man müsse Bürger nur glaubhaft versichern, dass sie ohne Impfung Menschen zweiter Klasse wären. Gleichzeitig rät er aber davon ab, den COVID-19-Impfstoff von J&J zu bekommen.

Auch Brandon Schadt, regionaler Kundenbeauftragter von J&J, erklärte dem verdeckten Journalisten ganz offen, mit dem US-Impfstoff tritt man in den am „besten riechenden Haufen Scheiße“, in den man treten könnte. Außerdem erklärte er man dürfe den Medien nicht vertrauen.

Weiters sprach er sich mit aller Vehemenz dagegen aus, dass Kinder überhaupt geimpft werden: „Es ist ein Kind, es ist ein verdammtes Kind, wissen Sie? Sie sollten keinen verdammten (COVID)-Impfstoff bekommen müssen, wissen Sie? Es ist nur ein Kind, das noch nicht entwickelt ist.”

Er begründete seine Aussage damit, dass es für Junge nicht notwendig sei, sich impfen zu lassen, da sie sich ohnehin leicht von dem Virus erholen würden. Die Aussage wurde von J&J‑Wissenschaftler Durrant unterstützt.

Als die Veritas-Journalistin fragte, welchen Impfstoff ihre Freundin bekommen solle, warnte Durrant vor dem Impfstoff seines eigenen Unternehmens: „Nehmen Sie nicht den (Impfstoff) von Johnson & Johnson, das habe ich Ihnen aber nicht gesagt.”

Auf die Frage, ob er selbst geimpft sei, antwortete er, er habe den Moderna-Impfstoff bekommen.

Der Impfstoff von Johnson & Johnson wurde mit einem erhöhten Risiko für eine seltene Art von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht. Er wurde deswegen im April sogar für zehn Tage ausgesetzt.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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