Das Impfdiktat verschärft sich weltweit und wird immer grotesker. Im kanadischen Bundesstaat Quebec gilt ab dem 15. Oktober eine generelle Impfpflicht für das gesamte Pflegepersonal. Davon seien auch Ärztinnen und Ärzte betroffen, berichtet das Nachrichtenmagazin The Pulse.
Das Ärztekollegium «Collège des médecins du Québec» habe angekündigt, dass alle Beschäftigten im Gesundheitswesen, einschliesslich Ärzte, vollständig geimpft sein müssten, wenn sie ihren Beruf weiter ausüben wollten.
Das «Ministerium für Gesundheit und soziale Dienste» von Quebec wolle der Akademie die Namen aller Ärzte nennen, die noch nicht vollständig geimpft seien.
Die überwiegende Mehrheit des Gesundheitspersonals in Quebec scheine vollständig geimpft zu sein. Hingegen gebe es nach wie vor eine gesunde Minderheit, die diese Impfstoffe weder für notwendig noch für sicher halte und nicht wolle, dass sie den Menschen aufgezwungen werde.
Aufgrund des rigorosen Impfregimes drohe nun ein Mangel an Gesundheitspersonal. Im US-Bundesstaat New York seien zum Beispiel 70ʹ000 oder 16 Prozent der Beschäftigen nicht geimpft. Eine im Januar 2021 durchgeführte Umfrage im Loretto-Krankenhaus in Chicago habe ergeben, dass 40 Prozent des dortigen Gesundheitspersonals eine Impfung ablehnen.
Das Lewis County General Hospital in New York habe angekündigt, dass es ab dem 24. September keine Entbindungen mehr durchführen werde, da zu viele Mitarbeiter der Entbindungsstation wegen den Impfvorschriften gekündigt hätten.
Das Forschungs- und Lernkrankenhaus in der kanadischen Stadt Kingston, habe kürzlich 136 Mitarbeiter in einen zweiwöchigen Zwangsurlaub geschickt, weil sie das Impfregime nicht mitgemacht hätten.