Horst D. Deckert

Kanadische Behörden trieben Corona-Todesfälle künstlich in die Höhe

Die kanadische Regierung verfälschte die Corona-Todeszahlen. Dies bestätigt nun auch ein offizielles Dokument des Gesundheitsministeriums von Quebec vom 16. April 2020, das Michel Chossudovsky auf Mondialisation.ca unlängst veröffentlichte.

«Wenn die vermutete Todesursache Covid-19 ist (mit oder ohne positiven Test), sollte eine Autopsie vermieden und die wahrscheinliche Ursache für den Tod auf Covid-19 zurückgeführt werden», heisst es in dem Dokument.

Weiter schrieb das Gesundheitsministerium vor, dass Todesfälle, deren Ursache «wahrscheinlich auf Covid-19 zurückzuführen» sei, als natürlich gelten und nicht von der Gerichtsmedizin gemeldet werden müssen.

Für Chossudvsky ist dies der Beweis dafür, dass die kanadischen Behörden die Corona-Todesfälle nach oben manipulierten, um damit «den Impfstoff und den Impfpass zu rechtfertigen». «Premierminister François Legault ist ein Lügner», schreibt Chossudovsky.

Unmittelbar nachdem die Richtlinie am 16. April 2020 veröffentlicht wurde, stieg die Anzahl der Corona-Todesfälle. In der Woche vom 11. bis 18. April 2020 machte Covid-19 44,9% aller Todesfälle in Quebec aus. Dadurch wurde Covid-19 zur häufigsten Todesursache, noch vor Krebs und Herzkrankheiten.

Während die kanadischen Behörden die Corona-Todesfälle künstlich in die Höhe trieben, macht die Regierung im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen und Todesfällen nach den «Impfungen» nun genau das Gegenteil.

Chossudovsky verweist unter anderem darauf, dass die Behörden in Kanada — anders als in Europa und den USA — keine Zahlen veröffentlichen, die Auskunft geben, wie viele Menschen nach den mRNA-«Impfungen» erkrankt oder gestorben sind.

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