Peter P., Autor bei „Die Stadtzeitung“ aus Wuppertal, scheint ein Fan-Boy Helge Linds zu sein, ja, ja, doch, doch, sowas gibt’s, gibt alles. Anders sind seine Schmeicheleien „Der volksnahe Politiker“, der ganze Artikel, der ziemlich tanzig nach PR riecht, nicht zu erklären, aber lest selbst:
Der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh hat sich bei Aufräumarbeiten als Fluthelfer in Beyenburg verletzt. Er musste mit Verdacht auf Rippenbrüchen im St. Josef-Krankenhaus behandelt werden. Das berichtete uns eine Wuppertalerin, die Augenzeugin des Unfalls war.
Der volksnahe Politiker (SPD) verspürte plötzlich einen starken Schmerz und hörte einen lauten Knall. Bei der Untersuchung in der Klinik bestätigte sich der Verdacht von Rippenbrüchen zum Glück nicht. Helge Lindh erlitt vermutlich einen Muskelriss. Nach der Behandlung kehrte er an den Einsatzort Beyenburg zurück.
Lauter Knall – genau! Obiger Artikel ist bereits vom 14. Juli 2020. Sonderbar, dass Lindh seine Beinahe-Rippenbrüche in seinen unzähligen „PR in eigener Sache“-Facebook-Beträgen nicht erwähnt. Merkwürdig, dass Lindh trotz eines beinharten Muskelrisses bereits am nächsten Tag in seiner Rolle Fluthelfer der Herzen wieder „im Einsatz“ war.
Aber gut, was ist schon nicht merkwürdig an diesem Helge Lindh?