
Wie kann die von der Bundesregierung heute angekündigte Massenbestellung der von Biontech und Moderna entwickelten neuen Omikron-Impfstoffe jetzt schon verantwortet werden, wenn diese nicht einmal geprüft oder zugelassen sind? Werden sie mittlerweile ganz ohne normalen Zulassungsdurchlauf auf den Markt gesch(m)issen, ohne Sicherheitscheck und Formalitäten? Oder nimmt man nach dem Trial-Error-Prinzip in Kauf, dass sie genauso „exzellent“ wirken wie die bisherigen Vakzine?
Wie ist es überhaupt pharmakologisch und logistisch möglich, dass plötzlich binnen weniger Monate 80 Millionen Dosen eines Impfstoffs verfügbar sein sollen, der gegen eine bis vor einem Monat noch überhaupt nicht bekannte Variante wirken soll?
Worin genau besteht eigentlich dieser „Omikron-spezifische“ Impfstoff, der ja nach bisherigen Aussagen von Bundesgesundheitspsychotiker Karl Lauterbach und dem selbstlos-heroischen frischgebackenen Impfmilliardär Ugur Sahin ein spezielles Vakzin und eben kein Booster der bisherigen Abmischung sein soll? Enthält er ebenfalls toxische Substanzen (wie ausdrücklich nur zu Forschungszwecken zugelassene kationische Lipide=, oder noch andere potentiell schädliche Ingredienzen, bei denen man behördlicherseits wiederum alle Hühneraugen zudrückt?
Fragwürdiger Zweck des Boosterns
Wieso gibt es derzeit schon beim „klassischen“ Impfstoff Engpässe, doch der neue Omikron-Stoff soll problemlos im Frühjahr jedem zur Verfügung stehen werden?
Wenn die bisherigen Impfstoffe überhaupt keine Wirkung gegen Omikron haben – und nur so lässt sich die Notwendigkeit dieser speziellen Impfung ja begründen -, wieso wird dann überhaupt noch drittgeimpft? Konkret: Wieso wird gleichzeitig weiterhin bundesweit – im Rahmen der verfügbaren Mengen – mit den bisherigen Seren geimpft und geboostert wird auf Teufel komm raus, wo immer der Impfbus am Horizont auftaucht, die Bratwürste brutzeln oder die Umgebung bizarr genug dafür ist (an Heiligabend nun sogar im Kölner Dom), wenn die „vierte Impfung“ für Omikron doch unerlässlich ist?
Da die neue Variante aufgrund ihrer gesteigerten Infektiosität das bisherige Delta mit exponentiellem Tempo ja unvermeidlich verdrängen wird und möglicherweise schon Ende Januar überdominant sein wird, zugleich aber deutlich milder wirkt (und möglicherweise praktisch jeden einmal mit Schnupfen und Fieber „heimsuchen“ wird, auch bei bereits 85 Prozent geimpfter oder genesener Bevölkerung): Was bringt dann die überhaupt noch eine Impfkampagne – wo die die aktuell angepriesenen und herbeigenötigten Erst-, Zweit- und Drittimpfungen der „klassischen” Variante gar nichts mehr nützen, die Viertimpfung jedoch erst im Mai oder Juni erhältlich ist? Respektive: Wäre Corona damit nicht binnen kürzester Zeit von selbst erledigt, so wie auch in anderen Ländern, die auch ohne nennenswerte Impfquoten natürliche Herdenimmunität erreicht haben?
Keine Medikamente – aber ständig neue Impfstoffe
Wieso stellt es so überhaupt kein Problem dar, Impfstoffe mit zweifelhafter Wirkung und unzweifelhaften Nebenwirkungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, während Medikamente zur Behandlung und Verhinderung akuter Verläufe nach wie vor ein Waisenknabendasein fristen?
Wieso findet eine öffentliche Debatte über die offensichtliche Effektivität von Ivermectin nicht statt, und wieso hören wir nichts mehr von den in Großbritannien und den USA entwickelten und offiziell doch schon zugelassenen Präparaten Molnuvirapir von Merck bzw. Pavloxid von Pfizer, die zu über 50 bzw. sogar 90 Prozent heilen können?
Könnte es nicht vielleicht sogar sein, dass infolge dieser Medikamente dort, wo sie zum Einsatz kommen, schon jetzt kausal an Corona fast ursächlich niemand mehr stirbt – dies aber niemand erfährt, weil die Zahl der „Covid-Toten“ schon deshalb nie sinken kann, da die absurde Zählweise des „an und mit” jeden zum Todeszeitpunkt positiv Getesteten erfasst? Und dass diese ermutigende Tatsache eben nicht zur Entwarnung führt, sondern zur Sicherung und Aufrechterhaltung des mafiös organisierten Selbstläufers „Impfung“ unter den Teppich gekehrt wird?