BREITe Akzeptanz für die Taliban – dank Deutschland (Foto:Imago)
Neue Regierung, neue Handelspartner: Die Taliban sind geradezu elektrisiert über die Cannabis-Freigabe in Deutschland – und wittern einen neuen lukrativen Absatzmarkt. „Die Freiheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt„, hieß es vor 20 Jahren. Heute wäre treffender: „Die Devisen Afghanistans werden in Deutschland erkifft”. Die Steinzeitislamterroristen können nämlich darauf hoffen, dass im Zuge der rot-grünen Marihuana-Legalisierung fortan deutsche Partnerunternehmen als Investoren gewonnen werden können, die die dort angebauten, weltberühmten Sorten (unter anderem den sprichwörtlichen „Schwarzen Afghanen“) in die Bundesrepublik importieren.
Besonders praktisch: Über diese neuen Wirtschaftsbeziehungen, die für Ampelkiffer vermutlich in die Kategorie „Wandel durch Handel“ fallen, können dann jede Menge weitere Kanäle geöffnet werden – etwa für den Schlafmohn- bzw. Opiumhandel (in dem Afghanistan nach wie vor Weltmarktführer ist), was somit auch goldene Perspektiven für den Heroinhandel verheißt. Zusammen mit der „Politik der offenen Grenzen“ kommen so demnächst dann nur noch ganz feine Sachen zu uns: illegale Zuwanderer (und in ihrem Gefolge ein empirisch belegter Anteil an Islamisten, Terrorschläfern, Kriminellen, Gruppenvergewaltigern) und Drogen. All das, was früher von uns ferngehalten und vom Bundesgrenzschutz aktiv bekämpft wurde, ist jetzt hochwillkommen – und rechtmäßig: Aus sans-papieres-Migranten werden – quasi automatisch – nach kurzer Zeit „Deutsche“, und aus früher strafbaren Rauschsubstanzen wird ein geiles sexy Naturprodukt. Das perverse Merkelwort „Aus Illegalität Legalität machen” kommt erst unter der Scholz-Regierung zu wahren Ehren.
Kooperative Steinzeitislamisten
„Bild“ berichtete gestern über erste Vereinbarungen zwischen dem Taliban-Innenministerium und einer deutschen Firma, die bereits eine Fabrik „zur Verarbeitung von Cannabis-Pflanzen in Arzneimittel und Cremes” aufbaut und dafür die sagenhafte Summe von 400 Millionen Euro investiert – in einem Land wohlgemerkt, in dem Schwule öffentlich gedemütigt, Ehebrecherinnen gesteinigt, Ungläubige gelyncht und kleine Mädchen zwangsverheiratet werden, in dem deutsche Soldaten noch bis vor einem halben Jahr (und unter erheblichem Blutzoll) Krieg gegen Barbaren führten, die jetzt mit hunderten Millionen Aufbauhilfen gefördert und als Wirtschaftspartner verhätschelt werden. Das Unternehmen, das die neue Cannabis-Produktionsstätte erreichtet, strebt einen Vertrag an, mit dem das Taliban-Cannabis exklusiv und per Monopol nur an sie fließt; sie würde dann Unterlizenzen vergeben.
Linksgrün-dekadente Zersetzungspolitik macht’s möglich – und erlaubt eine echte Win-Win-Situation, von der die eigene Wählerklientel – die größtenteils heute schon täglich dicht ist bis in die Haarspitzen – genauso profitiert wie die Taliban: Erstere kommen billiger und bequemer an „legalen“ Stoff, und letztere erhoffen sich von solchen fragwürdigen Joint-Ventures und Investments Normalisierung ihres Status und diplomatische Anerkennung. Vom Geld für weitere Waffenkäufe ganz zu schweigen, um ihren Islamterror im In- und Ausland weiter zu professionalisieren.

