(David Berger) Was die meisten Kirchenführer in ihrer Unterwerfung unter das Corona-Regime nicht sehen wollte, spricht kein Geringerer als der Kirchenkritiker und Friedensaktivost Eugen Drewermann in einer Klarheit aus, die selbst mich als konservativen Katholiken fasziniert: Das völlige Versagen der Politik und ihr perfides Abräumen aller “roten Linien” ist angstgetrieben, ihr Erfolg in weiten Teilen der Gesellschaft dagegen hängt mit einem gigantischen Religionsverlust zusammen.
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