Von ELMAR FORSTER
US-„Climate Emergency Fund“
Der in Los Angeles ansässige „Climate Emergency Fund“ (CEF) spendete Hunderttausende von Dollar an Aktivisten.
Die jetzigen totalitären Klima-Demonstrationen begannen mit dem sogenannten „Just Stop Oil (JST)-Frühjahrsaufstand“ in Großbritannien 2022. Dabei investierte der „CEF“ in die damaligen Blockadeaktionen gegen Tankstellen und Raffinerien Hunderttausende Dollar, was in Teilen Englands zu Benzinknappheit führte. Die „CEF“-Exekutivdirektorin Margaret Klein Salamon macht kein Hehl daraus, dass ihre Organisation die damalige „JSO“-Revolte organisierte: „Wir sind ihr exklusiver institutioneller Geldgeber.“ (Guardian)
Orwellsche Begriffs-Kreation: „US-Philantrophen“
Interessant aber auch: Der Aufstand für einen Klimawandel wird von selbst ernannten „US-Philanthropen“ angezettelt. Diese irreführende Orwellsche Begriffsschöpfung war schon bei George Soros Organisation „Open Socienty Fund“ lange Zeit erfolgreich, weil sie suggerierte, dass dieser für Freiheit, Demokratie und Toleranz stünde. In Wirklichkeit war und ist es ein US-Instrument zur Unter- und Aushöhlung traditioneller, neokonservativer und nationalsouveräner Regierungen.
Unsere Redaktion berichtete:
Philanthropische Subversion: „Wie das Soros-Netzwerk in Mitteleuropa und auf dem Balkan arbeitet“ sowie „Soros verursacht Kollaps der Finanzmärkte“ sowie „Ungarns Soros-Opposition mit ausländischem Geld finanziert“
US-Saul Alinskys Revolutionskonzept „Regeln für Radikale“
Interessant aber auch die Zusammensetzung des Aktivisten-Fußvolkes damals in Großbritannien, nämlich eines überschaubaren harten Kerns: Damals sollen etwa 400 Menschen mehr als 1.000 Mal verhaftet worden sein – laut Angaben der Organisatoren.
Und zwar nach dem überkommenen Revolte-Konzepts „Rules for radicals“ durch sogenannte benachteiligte Gruppen, welches der US-Soziologe Saul Alinsky 1971 entwickelte. Denn hinter allen linken Antifa-Polit-Attacken steckt dessen Anarcho-Theorie: „Regeln für realistische Radikale“.
Hier Regel Nr. 9: „Die Bedrohung ist normalerweise furchterregender als die Sache selbst.“ – Ein besonders alter Hut ist immer noch die Beschwörung von der Wiederkehr eines historischen Untoten: „Lasst Nazis nicht regieren!“ (Demoslogan 2018 gegen die österreichische türkis-blaue Regierung). Oder jetzt die Klima-Wahnsinns-Hysterisierung.
In ihm sahen böse Nicht-Gutmenschen einen „Diener des Teufels“, ja mehr noch: einen „amerikanischen Goebbels“. Selbst US-Polit-Hysterikerin, Hillary Clinton, widmete ihm eine ganze Diplomarbeit: „’There is only the fight‘ – An Analysis of the Alinsky-Modell“ (1969).
Denn alle Antifa-Demos beachten Alinskys Strategien, um Ziele sog. „benachteiligter Gruppen“ („no-haves“-„Habenichtse„öffentlichkeitswirksam-überzogen durchzusetzen. Auch Ex-US-Präsident Obama war Schüler von Alinsky-Soziolgen (etwa M. Kruglik: „Building one america…“).
Das bestreitet auch „CEF“ nicht: „Viele Gruppen, die wir finanzieren, nutzen zivilen Ungehorsam mit hohem Einsatz.“ Doch steckt noch eine weitere Eskalation dahinter: „Aber JSO ist für mich die nächste Evolution der Klimakampagnen, da sie wirklich als gewaltfreie Armee mit diesem Maß an Disziplin, Planung und Koordination zu agieren scheinen.“ (Guardian)
Mit ähnlichen Agitationsmethoden fungiert auch die ungarische Soros-Opposition gegen die demokratisch legitimierte Orban-Regierung (UM berichtete: „Wie die ungarische Block-Opposition mit Alinsky-Methoden eine Verschwörung inszenierte“)
Aktivisten: Frustrierte Sozialverlierer und Sozialstaats-„No haves“
Ein soziologisches Absurdum gibt der ganzen Klima-Untergangs-Hysterie ihre Schlagkraft: Im westlichen hypertrophierten Sozialstaat hat sich ein riesiges Heer eines – sich nutzlos fühlenden – Prekariats von Sozialhilfe-Empfängern oder wohlstandsverwahrlosten Jugendlichen, welche im Hotel Mammie gehätschelt und durchgefüttert werden, aufgebaut. – Allein schon von deren Äußerem her zeigt sich eine geradezu erschreckende Verkommen- und Zurückgebliebenheit der sogenannten Klima-Kleber-Akteure: mit blassbackigen, aufgedunsen Gesichtern, schwachbrüstig, großteils unattraktive Gestalten. Auffallend auch: Entweder sind sehr viele unmündige Jugendliche oder aber gescheiterte (Prä-)Sozialfürsorge-Pensionisten dabei.
Dieses gewaltige Frustpotential wird dann nun in revolutionäre Energie umgewandelt: „Ich bin so beeindruckt von dem, was sie mit extrem knappen Ressourcen und nicht so vielen Aktivisten erreichen konnten.“ (CEF-Salaman) Die Selbstbeschreibung von „JSO“ lautet so: „Wir sind eine schnell wachsende Bewegung… Es gibt für jeden eine Rolle.“
CEF: Ein Millionen-Dollar-Imperium forciert den Klima-Wahn-Protest
Allein bis zum Frühjahr 2022 hat CEF finanzielle Zuschüsse in Höhe von 1,7 Millionen US-Dollar an Aktivisten in 25 Ländern vergeben: darunter in Großbritannien, die USA, Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Als Ausgangspunkt der Climate-Change-Rebellion konzentrierte man sich zunächst auf Großbritannien, indem man 650.000 US-Dollar an Gruppen wie „JSO“ und „Extinction Rebellion“ ausschüttet. – Salamon bestätigte, dass aus dem „CEF“-Fonds an „JSO“ Hunderttausende von Dollar, an „Extinction Rebellion“ etwa 200.000 Dollar bezahlt wurdet.
Nach den Covid-Lockdowns: Neuanfang durch Extremismus
Insgesamt hat die CEF eine riesige Summe von 1,3 Millionen Dollar für diesen „Frühlingsaufstand“ ausgegeben, und zwar zur Wiederbelebung der bald schon eingeschlafenen Thunberg-Klima-Protestbewegung. Denn vor Covid hätte sich, laut Salamon, „die Bewegung gerade im Aufschwung“ befunden „und so viel an Dynamik“ gewonnen, wobei der sogenannte „Earth Day 2020“ „die größte Umweltdemonstration in der Geschichte sein sollte“.
Dann kam durch die Covid-Lockdowns ein Rückschlag: „Covid hat ihm einfach den Wind aus den Segeln genommen, und dieser Aufstand im April ist für mich die Antwort darauf… Die Bewegung ist zurück und es gibt Energie. „JSO“ und „Scientists Rebellion“ wären somit „großartige Beispiele dafür, dass es nicht nur zurück, sondern in den letzten zwei Jahren aufgelevelt wurde.“ (Salamon)
Vieles deutet auch darauf hin: Dass die etwas unbeholfen-naiv-dümmliche Greta Thunberg als Auftaktgeberin ihren Dienst getan hat. War sie doch nicht nur wegen ihres Autismus, sondern auch wegen ihrer links-elitären Familienherkunft und der Aufdeckung ihrer Auftrag- und Finanzgeber stark unter Druck und abgenützt. Außerdem verfügte sie wohl nicht mehr über das nun, die zweite Phase einleitende, Potential von Klima-Extremismus – bis hin zur Überschreitung strafrechtlich relevanter Aktionen.
Hervorzuheben wäre diesbezüglich auch der durch „CEF“ finanzierte „Insulate Britain“-Aktivismus: Mit Straßensperren-Protesten im vergangenen Herbst hatte sich nämlich die öffentliche Meinung in Großbritannien polarisiert. Und es entstand eine nationale Debatte über die Zielsetzung, jedes Haus zu isolieren. Nach dem Frühlingsaufstand finanzierte „CEF“ neun weitere Gruppen in verschiedenen Ländern, die die Straßenblockadetaktik kopierten.
Finanzierungs-Modell: „Risiko-Kapital“
Diesen Begriff verwendete Salamon selbst: Mittels „Risikokapital“ wird also nach kleinen Gruppen gesucht, welche die Chance erhalten – mit, aus ihrer Sicht – enormen Summen von 50.000 bis 100.000 Spendendollars zu profitieren. – Für größere Umweltorganisationen machen solche geringen Summen nämlich kaum einen Unterschied.
Mit diesem extrem hohen Anreizpotential werden aber gerade die sogenannte „Non haves“ (Saul Alinksy), also das soziale Präkariat angeheizt, endlich aus ihrem Leben etwas Sinnvolles zu machen: „Wir suchen nach ultra-ehrgeizigen Gruppen und Kampagnen, die im Allgemeinen ziemlich neu sind, die einen Plan haben, um zu wachsen und eine große Wirkung zu erzielen“ – wie Salamon das Konzept umschrieb.
Finazierung und Ausreizung des REchtsstaates
Dabei wird die Grenze zum Rechtsstaat bewusst ausgereizt: Also sehr „direkte Aktionen“, bei denen sich die Beteiligten entweder einem rechtlichen oder persönlichen Risiko aussetzen. Vor allem deshalb, weil man auf diese Weise sehr theatralisch die Dringlichkeit der Krise kommunizieren will.
Zwar besteht Salamon rhetorisch darauf, die CEF finanziere keine illegalen Aktivitäten:
„Was wir finanzieren, ist Rekrutierung, Ausbildung, Organisation von Personal, Stammpersonal usw. Und wir finanzieren legalen Protest und Störungen“.
Doch wird auch mit der Eskalation über strafrechtlich relevante Grenzen hinaus spekuliert:
„Die Tatsache, dass einige dieser Gruppen in härteren zivilen Ungehorsam geraten, das ist ihre Entscheidung. Und wir denken, dass es aus historischer und sozialwissenschaftlicher Sicht sehr gut unterstützt wird, und wir loben ihren Mut dabei.“
CEF-Finanziers: US-Einzelpersonen und Familienstiftungen
Der CEF-„Klimanothilfefonds“ wurde 2019 von Investor Trevor Neilson und Rory Kennedy, einer Tochter des ehemaligen US-Senators Robert F. Kennedy gegründet. – Besonders interessant aber: Der Fonds startete mit einer Spende von 500.000 Dollar durch Öl-Erbin Aileen Getty, der Enkelin von Jean Paul Getty (1882 – 1976). Dieser brachte es als Besitzer eines Ölimperiums einst zum reichsten Mann der Welt.
Bis heute bleibt dieser Umstand ein kapitalistischer Stachel im Fleisch der Klimaaktivisten.
Im Jahr 2019 meldete der „CEF“ einen Gesamtumsatz von 2.383.778 USD, Gesamtausgaben von 840.423 USD und ein Nettovermögen von 1.543.355 USD. (influencewatch) Im Jahr 2022 hatte der Fonds laut eigenen Angaben 4 Millionen US-Dollar an die verschiedensten Klimaaktivisten ausgezahlt.
Ein weiterer undurchsichtiger Geldgeber ist Adam McKay, Produzent und Drehbuchautor hinter der Klimawandel-Satire „Don’t Look Up“. Im September 2022 versprach eine Spende in Höhe von 4 Millionen US-Dollar. Seither ist er auch Mitglied des „CEF“-Vorstands. (influencewatch)
Hervorstechend auch noch Abigail Disney, eine Erbin des Disney-Vermögens, mit einer Spende 200.000 Dollar. Aibail versteht sich als Philanthropin im Sinne eines Commnity-Aktivismus.
„Kapitalistische Korruption“
Gerade hinsichtlich dieser Art von Finanzierung „direkter Aktionsgruppen“ wurden immer wieder starke Bedenken. Ähnlicher Finanzierungsmodelle bedienen sich etwa auch die selbst ernannte Soros-„Fakten-Checker“ von „Correctiv“.
Auch Salamon äußerte einmal diesbezüglich Besorgnis über „kapitalistische Korruption“. Widersprüchlich bleibt jedoch dass etwa die neu aufgetretene Formation “Scientists Rebellion“ (SR) ausdrücklich zu wirtschaftlichem Wachstum aufgerufen habe, während andere wiederum Banken und (Auto-)Unternehmen ins Visier genommen. Bei „SR“ wird jedenfalls auch wieder an das Eigennutz-Karriere-Interesse von jungen aufstrebenden Wissenschaftler appeliert, auf die aktivistische Art und Weise, sozusagen als „Noch-Habenichtse“ zu reüssieren.
Interessant dann aber auch wieder folgende Feststellung von Salaman:
„Wir müssen den Klimanotstand aus dem System, das wir haben, lösen.“
In Wirklichkeit also Forderungen des Great Resets: „Das bedeutet nicht, dass wir es nicht transformieren, wir müssen es unbedingt.“ Nämlich unter der Kontrolle einflussreicher Geldgeber, die im alten System verankert waren:
„Aber ich denke, wir müssen Kapital von wohlhabenden Individuen in die Bewegung und in die Sache der Notfall-Dekarbonisierung und der Wiederherstellung eines sicheren Klimas lenken und innerhalb der planetaren Grenzen leben.“ – so Salaman.
CEF war bestrebt, transparenter über die Arbeit zu sein – und hoffentlich mehr Spender anzuziehen, sagte Salamon. „Und hören Sie, in Bezug auf den Missbrauch, dem ich völlig zustimme: Wenn die Aktivisten es ertragen können, können wir es auch“, sagte sie. (Guardian)
„Wenn Demokratie scheitert, regiert die Herrschaft der Angst“ (Joachim C. Fest: „Hitler – Eine Karriere“)
Niemand ist mehr prädestiniert für die politische Verführung durch Angst, wie wohlstandsverwahrloste Jugendliche und sich, als nutzlos fühlende, Sozialstaats-„Habenichtse“, die sich mangels sinnvoller Tätigkeit als postmoderne Troglodyten ihre Zeit vor dem www totschlagen. Und die sich in einen geradezu grotesken Untergangs-Wahn hineinsteigern, den sie – selbst nach offiziellen Klima-Notstandsberechnungen – gar nicht mehr selbst erleben können.
Gregor Aisch – Nature (Raftery at all) – ORF
Groteske abendländische Revolutions- und Armageddon-Phantasmagorien
Hier ein Auszug geradezu altbiblischer Untergangsängste aus der Selbstdefinition von „JSO“:
„Die Erlaubnis zur Förderung neuer Öl- und Gasressourcen … ist eine völkermörderische Politik, die unsere Kinder töten und die Menschheit zum Vergessen verdammen wird… Wir werden mit dem Hungertod und dem Abschlachten von Milliarden von Armen konfrontiert sein…
In acht Jahren müssen wir unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen vollständig beenden… Die Wahl: schneller Übergang zu einer energie- und kohlenstoffarmen Welt oder sozialer Zusammenbruch.
Der Klimakollaps wird das Ende der Arbeitnehmerrechte, der Frauenrechte, aller Menschenrechte bedeuten. Es ist bereits die größte Ungerechtigkeit, die dem globalen Süden in der Geschichte der Menschheit widerfahren ist. Wenn du nicht im Widerstand bist, besänftigst du das Böse… Bist du Zuschauer oder wirst du aufstehen?“ (Just Stop Oil)
Irrationales, antidemokratisches, revolutionäres Sendungsbewusstsein
Das „A‑22-Netzwerk“ liefert geradezu einen gespenstischen Einblick ich ihr eigenes elitär-revolutionäres, aber dennoch infantiles Geschichtsbild.
„Wir sind die letzte Generation der alten Welt. Wir werden eine neue Welt erschaffen…Als letzte Generation werden wir alles tun, um unsere Generation und alle zukünftigen Generationen zu schützen. So wie unser unveräußerliches Recht.
Die alte Welt stirbt. Wir befinden uns in der letzten Stunde, der dunkelsten Stunde. Diese Welt wird vor unseren Augen dezimiert. Was wir jetzt tun, entscheidet über das Schicksal dieser und der nächsten Welt.
Also entscheiden wir…. Gemeinsam ergreifen wir einen höheren Zweck. …wahrhaft menschlich zu sein. Wir werden diejenigen stürzen, die töten… Das ist die alte Welt. So kann es nicht weitergehen….
Wenn wir abgelehnt werden, werden wir Woche für Woche stören, wie es diejenigen, die vor uns kamen, viele Male im Kampf für Menschenrechte getan haben… Wir verpflichten uns zu massenhaftem zivilem Ungehorsam… Heilige Rechte erfordern eine heilige Pflicht…. Und bis alle frei sind, ist keiner von uns frei…
Wir sind Menschlichkeit und glauben an Menschlichkeit. Wir sind Demokratie. Wir sind die letzte Generation. Aber wir sind auch die Ersten. Wir sind überall. Wir kommen.
Alles wird sich ändern. Aus dem Alten wird das Neue. Und jeder kann sich ändern.“
Unter soziologisch-historischer Analyse ist freilich alles ein wahnwitziger Aufsud: von altbiblischem Straf-Phantasmagorien, neutestamentlichem Sendungswahn (von der Heraufkunft eines Neuen Menschen und eines Neuen Königreiche Jesu Christi), sowie revolutionär-totalitärer Umstürze von der französischen Revolution, Lenis Proleten-Diktatur, Hitlers Verschmelzungs-Dystopie aller zu einer Volksgemeinschaft sowie Maos ewiger Kulturrevolution mittels sozialer Hassgruppen gegen die Tradition.
Anmerkung:
Mit welchen primitiven und durchsichtigen Methoden die Klima-Hysterie befeuert wird ist in unserem zuvor erschienenen Artikel „SPIEGEL-Klima-Hysteriker wärmen Cover von 1986 nach 36 Jahren 2022 wieder auf“
Und wohin die Milliarden die im Zuge der „Energiewende“ abgezockt werden sollen, fließen werden, haben wir bereits letztes Jahr im unserem Artikel „Energiewende soll dank ‚Klimakrise‘ und Klima-Hysterie Groß-Konzernen Milliardengewinne verschaffen“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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