Horst D. Deckert

Klimaterror in Lützerath: Polizei muss Klima-Idioten aus selbstgebauten Fallen befreien

Was für Jammergestalten: Während ihre Genossen in Lützerath Polizisten hasserfüllt attackieren und mit Steinen und Brandflaschen bewerfen, betteln unterbelichtete Klima-Extremisten die Polizeibeamten um Rettung an. Sie hatten sich in Fässer und Autowracks einbetoniert und erst danach gemerkt, dass es draußen ganz schön kalt und nass werden kann, wenn einen keiner wieder da herausholt. 

Mehrere Dutzend Klima-Idioten haben die Polizeibeamten während der gefährlichen Räumungsaktion durchnässt und unterkühlt von Dächern und aus selbstgebauten Betonfallen geholt. Über tausend Polizisten sind im Einsatz, um die kriminelle Besetzung des verlassenen nordrhein-westfälischen Braunkohledorfs durch gewalttätige Klimaextremisten zu beenden.

Die „grünen“ Drahtzieher des Klimaterrorismus hören trotzdem nicht auf, die Gewalttaten und Rechtsbrüche der „Klimaschutz“-Chaoten zu verharmlosen und zu rechtfertigen. Medienwirksam lässt sich Millionärstochter, „Grünen“-Politikerin und „Fridays for Future“-Einpeitscherin Luisa Neubauer von Polizeibeamten aus einer Sitzblockade wegtragen. Für ein Agitprop-Foto kann man schließlich schon mal Rechtsstaat und Demokratie verächtlich machen.

Manuel Ostermann, Vize-Chef der Polizeigewerkschaft DPolG, hat die Nase gestrichen voll: „Gewalt gegen unsere Polizisten darf nicht weiter verniedlicht werden“, verlangt er und stellt fest: „Die ‚Grünen‘ sind in Teilen eine Schande für den Parlamentarismus.“ Nicht nur „in Teilen“, Herr Ostermann…

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