Verschiedene Labors weltweit experimentieren an dem Virus SARS-Cov-2 herum, um festzustellen, welche Mutationen die Gefährlichkeit drastisch erhöhen könnten. Karl Lauterbach sprach Ende Januar eine Studie aus Israel an:
„Während B117 und B1351 ca 1,5 mal ansteckender als das Original SarsCov ist, ergaben sich im Labor Experiment Varianten, die bis zu 600 fach (sic!) ansteckender sind. Daher ist der Ausgang der Pandemie viel offener, als viele denken.“
(1) Diese Studie vom Weizmann Institut in Israel untersucht Frage, wie gefährlich SarsCov Mutationen noch werden könnten. Entscheidend ist, wie gut Bindungsdomäne an ACE2 bindet. Im Labor folgten auch Mutationen B117 UK und B1351 Südafrika. Sorge aber ist: https://t.co/26Gr7CcSnW
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) January 31, 2021
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.01.06.425392v2
Um die natürliche Evolution nachzuahmen, haben wir die ausgewählten Klone aus jeder Bibliothek zusammengefasst, um einen neuen zu konstruieren. Dies führte zu einer parallelen Abtastung eines größeren Sequenzraums auf mehreren Trajektorien. Dies ermöglichte die Entstehung epistatischer Mutationen. Die Verwendung von zufälliger Mutagenese anstelle von Sättigungsmutagenese kann auch die natürliche Virusentwicklung besser nachahmen. RBD-62 war mit einer 600-fach höheren Affinität als RBD-WT der engste Bindungsklon.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass in irgendwelchen Labors ähnliche Experimente stattfinden
Der Beitrag Könnten Terroristen COVID-Mutanten basteln? In Labors werden bereits Killer-Varianten erforscht erschien zuerst auf uncut-news.ch.