Horst D. Deckert

Kriminelles Netzwerk um Joe Biden enttarnt – ganze Familie verwickelt

Die Schlinge um den Hals von Joe Biden zieht sich langsam aber sicher zu. Zunehmend offenbart sich, dass es sich bei ihm um den bisher korruptesten US-Präsidenten aller Zeiten handeln dürfte. Zumindest, solange man nicht das Gebaren der Clintons bzw. der Familie Bush genauer beleuchtet. Was aber nur eine Frage der Zeit sein dürfte. Neben den Vorwürfen der Wahlmanipulation, den dubiosen Vorgängen um Hunter Bidens Laptop oder tausenden entwendeten, u.a. in Bidens Garage aufgetauchten geheimen Akten, haben nun republikanische Abgeordnete unter der Leitung von James Comer eine weitere Bombe platzen lassen.

Nachdem sie knapp hundert Tage damit verbracht haben, Joe Bidens Bankdokumente durchzusehen und sich mit dessen ehemaligen Mitarbeitern zu treffen, haben sie am Mittwoch ein kriminelles Netzwerk öffentlich gemacht, in das nicht nur der Präsident selbst, sondern dessen ganze Familie verwickelt ist.

Netzwerk aus Briefkastenfirmen

So haben Biden bzw. dessen Handlanger bereits während seiner Zeit als Vizepräsident von 2009 bis Anfang 2017 mindestens 15 Firmen unter unterschiedlichen Namen gegründet. Unternehmen, die offiziell weder ein Produkt herstellen noch eine Dienstleistung erbringen – reine Briefkastenfirmen also.

Dubiose ausländische Geldflüsse an Biden und seine Verwandten

Bei denen allerdings zahllose Geldflüsse in Millionenhöhe zu verzeichnen sind, vor allem Zahlungseingänge aus dem Ausland. Beispielsweise aus China oder Rumänien. Letztere stammen von dem korrupten, vorbestraften Multimillionär Gabriel Popoviciu, der derzeit gegen seine Auslieferung aus Großbritannien ankämpft. Der Mittelsmann für die chinesischen Gelder, Patrick Ho, wurde sogar wegen Geldwäsche und Bestechung zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt und anschließend nach Hongkong ausgewiesen.

Keine Ermittlungen durch Behörden

Warum das FBI allerdings nur gegen Ho, nicht aber auch gegen die Bidens ermittelte, obwohl dieser sogar Joe Bidens Bruder nach seiner Verhaftung angerufen hatte, ist höchst seltsam. Auch dass es weiterhin die Herausgabe eines Dokuments mit dem Titel „FD-1023“ zu den kriminellen Machenschaften des damaligen Vizepräsidenten verweigert, spricht Bände. Ebenso interessant ist die Rolle, die das Justizministerium in dieser Sache spielt. Denn diesem waren bereits seit 2018 Korruptionsvorwürfe gegenüber Biden bekannt. Und selbst dem Finanzministerium unter Obama lagen schon 170 Meldungen zu verdächtigen Kontobewegungen vor! Offensichtlich wollten die Behörden nicht ermitteln.

Republikaner fordern Ermittlungen

Nach den Aufdeckungen im Kongress, dürften sie sich jetzt allerdings nicht mehr davor drücken können. Die Abgeordnete Nancy Mace aus South Carolina brachte es bei der veranstalteten Pressekonferenz auf den Punkt: „Das Justizministerium muss seinen Hintern hochkriegen und ermitteln. Wir haben die Arbeit für sie gemacht. Diesmal können sie es nicht vermasseln.“
 

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