Die Menschen mit Kunstfleisch zu ernähren, ist Teil der Zukunftspläne der Eliten, Stichwort: Agenda 2030, Great Reset. In Israel wird dieses Laborfleisch bereits in industriellem Maßstab hergestellt. Das 2018 gegründete Unternehmen Future Meat Technologies ist aktuell bereits in der Lage, fast 200 Tonnen Fleisch pro Jahr aus Zellkulturen zu generieren.
Ein Kommentar von Willi Huber
Zunächst muss man die Dimensionen in Relation setzen. Ein Land in der Dimension von Österreich (rund 9 Millionen Einwohner) produziert jährlich 504.000 Tonnen Schweinefleisch, 216.000 Tonnen Kalbfleisch und 165.000 Tonnen Geflügelfleisch (Quelle: Statista). Mit einem Kunstfleisch-Werk 200 Tonnen pro Jahr zu erzeugen, ist in Hinblick auf die Ernährung eines kleinen Landes – geschweige denn für die Menschen der Welt – also noch keine große Leistung. Allerdings können solche Kunstfleischfabriken weltweit zum Standard werden und das ist auch geplant.
347 Millionen US-Dollar Investorengeld
Future Meat Technologies ist einer der größten Namen in einem aufstrebenden Markt. Investoren glauben an die Firma, im Vorjahr konnten 347 Millionen US-Dollar an Investorengeldern lukriert werden. Corona-Paniktreiber Bill Gates investiert beispielsweise bereits seit 2017 in Kunstfleisch-Firmen. Er möchte, dass sich die gesamte Menschheit nur noch von laborgezüchtetem Fleisch ernährt. Dafür hat er auch einen Zeitplan, spätestens 2047 sollen keine Tiere mehr geschlachtet werden. Auch wenn sich die Redaktion von Report24 ausdrücklich gegen Tierleid, Massentierhaltung und Tierfabriken ausspricht, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass wir es unterstützen wenn Multimilliardäre wie Bill Gates „Gott“ spielen und ihre vermeintlichen Weisheiten wie bei der Impfung der gesamten Menschheit aufzwingen wollen.
Wenn Multimilliardäre in etwas investieren, dann selten bis nie, weil sie es gut mit der Menschheit meinen. Das ist nur der Marketing-Gag. Tatsächlich erwartet man sich satte Gewinne. So werden Gates und die anderen Mitglieder seiner Kabale dafür sorgen, dass weltweit Gesetze erlassen werden, die letztendlich traditionelle Viehwirtschaft verunmöglichen – auch gesunde und natürliche Freilandhaltung. Danach soll nur noch Kunstfleisch auf den Teller kommen. Wie dies mit Medienkampagnen und von oben (UN, WHO, EU…) aufgezwungenen Gesetzesinitiativen funktioniert, wurde zuletzt mit der Impfkampagne vorgezeigt. Die Vorgangsweise ist immer die selbe. Ein Milliardär hat eine kindliche Idee – und das Geld, um den Rest der Welt dazu zu zwingen, diese umzusetzen. Nachdem zahlreiche andere Menschen an dieser Idee kräftig mitverdienen, funktionieren diese Konzepte meist über eine lange Zeit hinweg – speziell wenn begleitende Gesetze sie erzwingen.
Künstliche Hühnchenbrust kostet nur noch 1,70 US-Dollar
Während Gates und auch Richard Branson im Jahr 2017 in die US-Firma „Memphis Meats“ investierten, ist auch „Future Meat Technologies“ nicht auf Israel beschränkt. Genannte hohe Investorensumme wurde in ein Kunstfleischwerk in den USA investiert. Dort sollen riesige Werke entstehen, mit denen man den US-Markt beliefern kann. Mittlerweile wäre man so weit, dass ein Pfund künstliches Hühnerfleisch nur noch 7,70 US-Dollar kostet – eine künstliche Hühnchenbrust somit 1,70 US-Dollar. Future Meat verfolgt einen anderen Ansatz und eine andere Methodik für das zellbasierte Fleisch aus der Fabrik. Anstelle von Stammzellen, wie sie von vielen anderen Herstellern als Ausgangsmaterial gewählt werden, verwendet Future Meat schnell wachsende und sich teilende Fibroblasten, die sich in weniger als 24 Stunden verdoppeln können. Diese kann man zu Wachstum als Muskelgewebe oder Fettgewebe anregen.
Bereits im Jahr 2020 war ein Kunstfleischhersteller so weit, „Chicken-Nuggets“ für den Verkauf an den Endverbraucher anzubieten. Dieses „Fleisch“ gibt es in Singapur unter dem Namen „GOOD Meat“ von der Firma Eat Just, Inc. die in San Francisco, USA, beheimatet ist.
Die Hühnchenbissen werden aus Zellen hergestellt, die aus einer Biopsie eines lebenden, gentechnikfreien Huhns stammen, das in Bioreaktoren kultiviert und mit Pflanzennährstoffen gefüttert wurde, die die Zellen innerhalb weniger Wochen zu einem hühnerähnlichen Endprodukt wachsen lassen. Laut GOOD Meat müssen dabei keine Tiere geschlachtet werden und das Kulturhuhn ist ernährungsphysiologisch identisch mit herkömmlichem Huhn.
Menschen sollen sich von Krebszellen ernähren
Wie „gesund“ es sein kann, Fleisch aus Zellkulturen in Fabriken heranwachsen zu lassen und dieses dann zu verspeisen, sei dahingestellt. Der Volksmund sagt „du bist was du isst“ – und wir wissen von vielen Lebewesen, dass Erbinformation ihrer Nahrung in die eigene DNS übernommen werden kann. Es gilt beispielsweise als Lehrmeinung, dass die Entwicklung des menschlichen Gehirns stark mit der prähistorischen Ernährungsweise unserer fernen Vorfahren zu tun hatte. Wer also in großem Stil Fleisch zu sich nimmt, das im Grunde genommen durch Krebsprozesse herangewuchert ist (nichts anderes sind endlos wachsende Zellkulturen), sollte sich möglicherweise über ähnliche Krankheitsbilder nicht wundern – doch das wird die Zukunft zeigen. Mein Ratschlag wäre, lieber kein Fleisch zu essen bevor man etwas wie laborgezüchtetes Kunstfleisch zu sich nimmt. Dies wird sich irgendwann nicht mehr vermeiden lassen, denn das Industrielobbying wird dafür sorgen, dass die Herkunft von solchem „Fleisch“ verschleiert und für den Konsumenten nicht nachvollziehbar wird – so wie es schon heute mit zahlreichen Lebensmitteln geschieht.
So euphorisch wird das Laborfleisch präsentiert: