Nach den sinnlosen Corona-Lockdowns sorgt nun die öko-marxistische grüne Wirtschaftspolitik nicht nur für die Abwanderung deutscher Vorzeigekonzerne ins Ausland, sondern auch dafür, dass in deutschen Innenstädten zunehmend die Lichter ausgehen.
Flaniert man heute durch noch bis vor kurzem blühende Einkaufsmeilen, trifft man mittlerweile immer häufiger auf leerstehende Geschäfte und verklebte Schaufenster. Auch anhand von Zahlen lässt sich diese Entwicklung festmachen.
Dramatische Pleiten
Gab es laut dem deutschen Handelsverband HDE 2015 noch knapp 373.000 Geschäfte, werden bald nur noch 311.000 davon übrig sein. Allein im diesem Jahr dürften 9.000 weitere von ihnen aufgeben. Neben großen Ketten wie Galeria-Karstadt-Kaufhof, Orsay, Vögele, Reno, Görtz, Peek & Cloppenburg oder Gerry Weber sind vor allem kleinere Fachhändler wie Modeboutiquen, Schuhgeschäfte, Bio-Läden oder Bäckereien von Schließungen betroffen. Dass dies nicht allein an der zunehmenden Online-Konkurrenz liegt, zeigt das Beispiel von Internet-Händlern wie Amazon oder Zalando. Denn auch deren Umsätze haben kräftig nachgelassen.
Bürger müssen überall sparen
Während Geschäfte zuletzt besonders mit explodierenden Stromkosten und steigenden Mietkosten zu kämpfen hatten, offenbart sich im Online-Handel nicht zuletzt das stark gesunkene Kaufinteresse der Kunden. Was kein Wunder ist – müssen diese aufgrund von Inflation und allseits gestiegener Preise doch inzwischen sparen, wo sie nur können. Für immer weniger Menschen reicht es inzwischen zum alltäglichen Leben. Und grüne Wirtschafts-Zerstörer wie Robert Habeck arbeiten eifrigst daran, dass ihnen auch bald noch die Luft zum Atmen genommen wird.
Fatale steigende Stromkosten
So wird die Abschaltung deutscher Atomkraftwerke den Strom zusätzlich verteuern, und Habecks aberwitzige Heizvorschriften werden möglicherweise Millionen Deutsche in Elend und Chaos stürzen. Auch für den Handel bedeutet das letztlich das Aus auf breiter Front. Und somit abermals den Verlust hunderttausender Arbeitsplätze. Natürlich hat HDE-Präsident Alexander von Preen vollkommen recht, wenn er sagt, dass, wenn der Handel stirbt, auch die Stadt stirbt. Allerdings geht es dabei nicht nur um die Stadt, sondern um unsere gesamte Gesellschaft.
Erster Schritt zur Enteignung
Denn das Ladensterben findet nicht rein zufällig statt, sondern stellt einen Teilaspekt des Great Reset dar. Bei dem es darum geht, die Menschen erst vorsätzlich zu enteignen, um sie dann in Form eines neuen Sozialismus unter der Kontrolle von Oligarchen zu beherrschen. Dieses Ziel dürfte bald erreicht sein – wenn die Deutschen nicht endlich dagegen aufbegehren. Wer jetzt schläft, wird demnächst ohne Besitz im Great Reset bzw. im Kommunismus aufwachen.
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Mehr dazu erfahren Sie u.a. auch in der Sendung von „Wirtschaft AUF1“ zum Thema „Zerstörung des Mittelstands als Teil des Great Reset?“:
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