Seitens der Politik und der regimetreuen Systempresse wird gebetsmühlenartig beteuert, dass die experimentellen Impfstoffe gegen Covid-19 sicher wären. Doch selbst auf der Webseite des österreichischen Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen – kurz BASG – sind zum Teil lebensbedrohliche Nebenwirkungen aufgelistet. Zu diesen gehören Myokarditis und Perikarditis, also Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels, der das Herz umgibt; Störungen der Blutgerinnung wie Thrombosen, die zur Verstopfung von Blutgefäßen und damit zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können oder die Autoimmunerkrankung Thrombozytopenie. Weiters werden auch das Kapillarlecksyndrom, das Guillain Barré Syndrom, allergische Schockreaktionen, Gesichtslähmungen, Muskelkrämpfe, Schwächegefühl und Schläfrigkeit angeführt. Und diese Liste ist leider noch lange nicht vollständig.
Dieser Beitrag entstand in einer Zusammenarbeit mit AUF1.
259 Todesfälle bei Sportlern nach Myokarditis – Tendenz weiter steigend
Besondere Aufmerksamkeit wurde in letzter Zeit vor allem der Myokarditis gewidmet. Diese Herzmuskelentzündung tritt vor allem bei Menschen unter 30 im Zusammenhang mit einer Impfung auf. Der überwiegende Teil der Betroffenen sind junge Männer. Im September zeigte eine US-Studie ein fünfmal höheres Risiko für eine Myokarditis nach einer mRNA-Impfung als für eine Krankenhauseinweisung durch Covid-19 bei gesunden männlichen Jugendlichen. Das könnte auch die vielen Meldungen von plötzlich zusammenbrechenden Sportlern der letzten Monate erklären. Seit Beginn der Covid-Impfkampagne sind hunderte Profisportler kollabiert oder an Herzstillstand oder Herzinfarkt verstorben. 441 solcher Fälle sind aktuell bekannt – 259 verliefen tödlich. Eine Myokarditis kann zu einem plötzlichen Herzstillstand, und selbst wenn sie nur „leicht“ verläuft, auch zu langfristigen Herzproblemen führen. 23.713 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis wurden im Meldesystem für Impfschäden in den USA, VAERS, mit Ende des Jahres 2021 verzeichnet und auch 10.863 Herzinfarkte nach einer Covid-Impfung. Mehrere nordische Länder haben bereits im Oktober die Anwendung des mRNA-Impfstoffs von Moderna eingeschränkt oder ganz eingestellt, wie beispielsweise Island. Im November setzte man in Taiwan den zweiten Stich des BioNTech/Pfizer-Serums für 12- bis 17-Jährige aus.
Blutgerinnsel nach Gentechnik-Stich mit AstraZeneca und Johnson & Johnson
Nicht weniger lebensbedrohlich sind die Störungen der Blutgerinnung, die durch die genbasierten Injektionen gegen Covid-19 hervorgerufen werden können. Blutgerinnsel, Hirnvenenthrombosen und Lungenembolien werden insbesondere von den Vektor-Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson verursacht. Mehrere Länder haben daher die Verwendung dieser Impfungen entweder ganz oder zumindest bei jüngeren Menschen eingestellt. Nach einer Serie an Todesfällen hat auch Italien diese Entscheidung getroffen.
Guillain-Barré-Syndrom nach “Impfung” – 7,5% Todesrate
Eine weitere gefährliche Nebenwirkung der Covid-Spritzen ist das sogenannte Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Diese neurologische Autoimmunerkrankung führt zu Muskelschwäche und Lähmungen, die in der Regel in den Händen und Füßen beginnen. Die Genesung von diesen Lähmungen kann Wochen bis Jahre dauern. Die Sterblichkeitsrate liegt bei etwa 7,5%. In Großbritannien wurden mehr als 500 und in den USA bereits über 2.000 solcher Fälle im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung gemeldet.
Knapp 3 Millionen Nebenwirkungen in nur einem Jahr bei WHO gemeldet
Nach nur einem Jahr der Verabreichung listet die Datenbank der Weltgesundheitsorganisation bereits knapp 3 Millionen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen. Zum Vergleich: In über 50 Jahren wurden im Zusammenhang mit der Masernimpfung nicht einmal 6.000 Nebenwirkungen gemeldet.
Allein das sollte zeigen, wie gefährlich die Corona-Injektionen tatsächlich sind. Vor dem Hintergrund der geplanten Impfpflicht in Österreich warnte daher kürzlich der Gerichtsmediziner Univ. Prof. Dr. Johannes Missliwetz, dass 2,4 Millionen Kinder und junge Menschen unter 30 Jahren in Österreich in Gefahr sind (Wochenblick berichtete). Dass gesunde Menschen dieser Altersgruppe an Covid-19 versterben könnten, ist laut dem Pathologen sehr unwahrscheinlich. Das Risiko einer schweren Nebenwirkung übersteigt also einen möglichen Nutzen durch die Impfung bei weitem.