Eine kanadische Gruppe von Wissenschaftlern spricht den Ungeimpften weltweit in einem offenem Brief Mut zu. Sie hätten recht mit ihren Forderungen und sollen sich nicht einschüchtern lassen. Wohltuend in Zeiten, in denen Ungeimpfte massiven Anfeindungen und Ausgrenzungen ausgesetzt sind.
Der Druck auf jene Menschen, die sich nicht mit der Gentherapie gegen SARS-Cov-2 «impfen» lassen wollen, steigt nahezu täglich. Zuspruch für die Widerständigen, die auf ihre körperliche Unversehrtheit pochen, gibt es kaum. Jetzt kommt aber von einer Gruppe kanadischer Wissenschaftler rund um den früheren Physikprofessor Dr. Denis Rancourt vom OCLA (Ontario Civil Liberties Association) wortstarke Unterstützung.
«Es ist an der Zeit, die Dinge richtig zu stellen»
«Sie sind nicht alleine!», beginnt der «Offene Brief an die Ungeimpften», der von acht Doktoren unterzeichnet wurde. Denn immerhin: Selbst im «Weltlabor Israel», wie Pfizer das Land nennt, verwehren sich über 30 Prozent der Bevölkerung dem Eingriff. In der EU ist bisher weniger als die Hälfte der Menschen geimpft. Die Ungeimpften sind also noch immer in der Mehrheit — trotz erdrückender Propaganda und realer Einschränkungen.
Es sei «an der Zeit, die Dinge richtig zu stellen», denn anders als Medien und Politik behaupten, haben die Ungeimpften recht: «Es ist völlig vernünftig und legitim, sich gegen unzureichend getestete Impfstoffe auszusprechen, für die es keine zuverlässige wissenschaftliche Grundlage gibt. Sie haben das Recht, über Ihren Körper zu bestimmen und medizinische Behandlungen abzulehnen, wenn Sie es für richtig halten. Sie haben das Recht, ‹Nein› zu sagen, wenn Ihre Würde, Ihre Integrität und Ihre körperliche Autonomie verletzt werden. Es ist Ihr Körper und Sie haben das Recht zu wählen.»
Die Ungeimpften hätten auch recht, wenn Sie sich fragen, ob eine freie und informierte Zustimmung unter den derzeitigen Umständen überhaupt möglich sei. «Langfristige Auswirkungen sind unbekannt. Transgenerationale Auswirkungen sind unbekannt. Die durch die Impfung verursachte Deregulierung der natürlichen Immunität ist unbekannt. Mögliche Schäden sind nicht bekannt, da die Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse verspätet, unvollständig und von Land zu Land uneinheitlich ist.»
Der Druck ist massiv
Der psychische Druck auf die Ungeimpften sei massiv. Mainstream-Medien, Social-Engineering-Kampagnen der Regierung, ungerechte Vorschriften und Richtlinien, kollaborierende Arbeitgeber und der Twitter-Mob nehmen die angeblich Gefährlichen ins Visier:
«Ihnen wird gesagt, dass Sie jetzt das Problem sind und dass die Welt nicht wieder in Ordnung kommen kann, wenn Sie sich nicht impfen lassen. Sie werden von der Propaganda zum Sündenbock gemacht und von Ihrem Umfeld unter Druck gesetzt. Denken Sie daran: Mit Ihnen ist alles in Ordnung.»
Man werfe den Ungeimpften falsche Beschuldigungen an den Kopf, etwa dass sie verantwortlich für neue Varianten wären. Tatsächlich ist es laut führenden Wissenschaftlern aber das natürliche Immunsystem, das «eine Immunität gegen mehrere Komponenten des Virus erzeugt.»
Die Ungeimpften fordern zu Recht, dass «unabhängige, von Experten begutachtete Studien, die nicht von multinationalen Pharmaunternehmen finanziert werden» durchgeführt werden. Sie hätten jedes Recht, vorläufige Ergebnisse der Impfstoffstudien in Frage stelle. Auch habe man Recht mit der Forderung «nach einer wissenschaftlichen Meinungsvielfalt».
Lassen Sie sich nicht einschüchtern!
Der Brief endet mit Aufmunterung und Unterstützung: «Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Sie beweisen Widerstandskraft, Integrität und Entschlossenheit. Kommen Sie in Ihren Gemeinden zusammen und schmieden Sie Pläne, um sich gegenseitig zu helfen, setzen Sie sich für die wissenschaftliche Rechenschaftspflicht und die Meinungsfreiheit ein, die für das Gedeihen der Gesellschaft unerlässlich sind.»
Was käme als Nächstes, wenn die Autorität über den eigenen Körper aufgegeben werde? In diesem Licht leisten die Ungeimpften Grosses für die Gesellschaft: Den Impfstoff nicht zu nehmen, schaffe Raum für «Vernunft, Transparenz und Verantwortlichkeit».
zum Brief im Original (auf Englisch)