Horst D. Deckert

Leseprobe: „KATAKLYPSE NOW“: Der „große Austausch“ – „Zieht eben der verhungernde Süden ein“

Von ELMAR FORSTER

A‑historischer Geschichtsfatalismus der Salon-Linken

Mit fatalistischer-masochistischer Nonchalance gaben sich die multipluralistischen Gesellschaften West-Europas diesem „großen Austausch“ hin, oder aber ließen diesen willenlos über sich ergehen:

Die dritte Welt klopft an die Pforten Europas, und sie kommt herein, auch wenn Europa sie nicht hereinlassen will. Das Problem ist, dass Europa im nächsten Jahrtausend … ein vielrassischer oder ein farbiger Kontinent sein wird… Wenn es uns gefällt, umso besser; wenn nicht, wird es trotzdem so kommen.“[1] (Umberto Eco)

Ein solch fatalistischer Imperativ macht zwar weder Sinn noch ist er historisch begründet: Denn…

…„europäisch ist, dass es viele Staaten, Staatsvölker, Sprachen und Kulturen gibt. Das ist der Reichtum. Es ist Verarmung, diese Vielfalt ­irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner herunterzuziehen.“[2] (Safranski: „Politischer Kitsch)

Denn jene Menschenmassen, die jetzt aus islamisch oder afrikanisch geprägten Kulturen nach Europa dringen, haben mit dessen 3000-jähriger Kultur gerade mal ein paar Jahrzehnte gemeinsame Eroberungsgeschichte durch Alexander den Großen gemeinsam.

Völlig abwegig auch ein historischer Relativismus bezüglich einer proklamierten Unweigerlichkeit dieser postmodernen Völkerwanderung: Als wäre Geschichte eine (jeglicher menschlichen Handlungsfähigkeit) entzogene fatalistische Naturkatastrophe: Etwa nur ein lapidares…

…„Kapitel in der Geschichte des Planeten, der die Kulturen seit jeher im Gefolge großer Migrationsströme entstehen und vergehen sah.“[3] (Umberto Eco)

Aussterben des Neandertalers, antiker Seevölkersturm

Kennt Eco nicht die Theorie zum Aussterben des Neandertalers (28.000 v. Chr.) durch Invasion des Homo sapiens? Hat er nie vom Seevölkersturm (1200 v. Chr.) gehört, die selbst die alt-ägyptische Herrschaft Ramses III erschütterte:

Während der fast vierzig Jahre, in denen sie neue Siedlungsgebiete suchten, richteten sie entlang der Küste des östlichen Mittelmeeres große Verwüstungen an.[4] (Haywood)

Die antike Völkerinvasion war die erste, die quellenmäßig aufgezeichnet wurde.

Eigenartigerweise wird mit linkem Multi-Kulti-Geschichts-Lapidarismus gerade nämlich aufklärerisches, historistisches Denken verneint: Nämlich…

dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen sei.“[5] (Hegel: „Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte“).

1500 Jahre nach jener antiken Barbaren-Invasion ins römische Imperium, knappe 200 Jahre nach Hegel, suggerieren postmoderne Theoretiker, dass sich eben alles nur noch einmal wiederholen müsse: Dass…

…„sich am Ende die römisch-barbarischen Reiche bildeten, und die seien die Keimzelle unserer heutigen europäischen Länder. Und in die Territorien des Nordens, die von den Nachfolgern der Barbaren bewohnt werden, ziehe eben der versteppende und verhungernde Süden.“[6] ( Pfabigan über U. Eco)

Denn so wie damals würde eben nur eine „neue ethnische Mischung in den Zielländern“ entstehen – „so wie einst in Sizilien eine nicht sehr große Anzahl von Normannen einen blonden und blauäugigen Menschenschlag hinterlassen hat“[7] (U. Eco) – Nichts Neues also unter dem ewig drehenden Rad der Sonne, kein Grund zur Aufregung also…:

Die großen Wanderungen hören nicht auf. Was sich da vor unseren Augen abzeichnet, ist einfach eine neue Phase der afro-europäischen Kultur.“[8] (U. Eco)

Alle Völkerwanderungen hatten verheerende Auswirkungen

Eco mag zweifellos ein begnadeter Bestseller-Autor („Der Name der Rose“) und profunder Semiotiker gewesen sein, ein Historiker war er nicht: Denn weder hat es (bisher jedenfalls) so etwas wie eine afro-amerikanische Kultur gegeben… Noch bewirkten Völkerinvasionen lapidare Folgen, wie etwa die Eroberung der Angelsachsen (ab 5. Jhd. n. Chr.) in England beweist:

Als die Scharen nach der Insel strömten …, begann die Zahl der Fremdlinge sich so zu vergrößern… Der wild umherstreifende Sieger verheerte … alle Städte und bedeckte fast die ganze unglückliche Insel mit Schutt und Asche.“[9] (B. Venerabilis)

Schon bald nach Ankunft der Angelsachsen (Jüten, Sachsen, Angeln vom benachbarten Festland) kam es „zu einer schnellen und vollständigen Veränderung der Siedlungsmuster und der materiellen Kultur.[10] (Haywood)

Die Liste ähnlich verheerender Auswirkungen auf die autochthone Quell-Bevölkerung lässt sich fortreihen. Während der mittelalterlichen Ost-Kolonisation (10.–15. Jhd.) unterwarfen deutsche Markgrafen die slawischen Völker zwischen Elbe und Oder. Die damit einhergehende Zwangs-Christianisierung wurde von der Kirche sogar als Kreuzzug unterstützt. Die ansässigen „Prußen“ wurden zu Leibeigenen des Deutschen Ordens, der danach seine Eroberung gegen die letzten Heiden Europas, die Litauer, fortsetzte. (Erst nach der historischen Schlacht bei Tannenberg, 1410, besiegte ein litauisch-polnisches Heer den Deutschen Orden nachhaltig.)

Durch die spanisch-portugiesische Eroberung Nord- und Südamerikas (ab 1492) wurden alle alt-amerikanischen Zivilisationen (Azteken, Inkas) zerstört und zwangs-christianisiert. Die Folge war ein demographischer Kollaps: Von 11 Millionen sank die indianische Bevölkerung Mexikos (bis 1600) rapide auf 2,5 Mio., dann (bis 1650) auf 1,5 Mio.[11]

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Die Inkas füllen Gold für die Spanier auf

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Trotzdem wird Inka-König Atahualpa von Konquistador Pizarro erdrosselt

 

Ab dem 16. Jhd. (1532 – 1653) errichteten die Engländer (durch eine „plantation“ genannte) Kolonisierung ihre Vorherrschaft in Irland. Das Gesetz „Statutes of Kilkenny“ (1366) schrieb vor: Es durfte nur mehr Englisch gesprochen und englisches Recht angewendet werden. Verboten wurden irische Sportarten oder Musik.[12] Der letzte (durch Cromwell blutig niedergeschlagene) irische Aufstand führte zu einer Welle von Land-enteignungen.

Die Kolonisation Nordamerikas (ab 1587) erreichte mit der Zwangsumsiedlung (1832–1842) der Indianer seinen berüchtigten Höhepunkt im 960 km langen „Trail of Tears“ (1838/39), an dem 1500 Ureinwohner zugrunde gingen. Obwohl sich die davon betroffenen Cherokee zuvor freiwillig zivilisiert hatten (fester Wohnsitz, Tragen europäischer Kleidung, Konvertierung zum Christentum, eigenes Alphabet), und die amerikanische Regierung ihnen sogar Landrechte (1798) vertraglich zusicherte. Trotzdem trat (1830) der sog. „Indian removal Act“ für mehr als 100.000 Indianer westlich des Mississippi in Kraft.

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Die britische Kolonisation Australiens (ab 1787) führte zu einer Beinahe-Ausrottung der Aborigines. Die russische Eroberung Alt-Sibiriens (1581–1914) war eine der größten europäischen Bevölkerungsverschiebungen:

Häufig wurden junge einheimische Frauen entführt und als Ehefrauen oder Konkubinen an Siedler verkauft.[13] (Haywood)

Die erste Pockenepidemie (1630) raffte dann 50% der Ureinwohner dahin. Vor weniger als 200 Jahren (1745–1886) betrieben die Engländer (unter dem Schlagwort „Higland Clearances“) eine Zwangs-Massenemigration der schottischen Kleinbauern zum Zwecke einer Landwirtschafts-Kommerzialisierung…

Wie es scheint, hat Eco in einem Punkt recht: „Die großen Wanderungen hören nicht auf.“ In dessen banalisierter Bewertung der katastrophalen Auswirkungen auf die Quell-Bevölkerung liegt Eco allerdings nachweislich voll daneben.

Gegenbeispiel Antik-römische Resilienz:

„Gib mir meine Legionen wieder!“ (Augustus)

Wäre unter diesem fatalistischen Geschichtsbewusstsein der Fortgang der Historie ein wünschenswerter gewesen? Etwa wenn sich die Römer nach jener sog. Gallierkatastrophe[14] (387 v. Chr.) ihrem Schicksal willenlos ergeben hätten und sich (nach der Drohung des keltischen Heerführers Brennus: „Vae victis!“ – „Wehe den Besiegten!“) nicht wieder aufgerappelt hätten mit ihrem „Willen zur Macht“ (Nietzsche).

Die Welt wäre nie in den Genuss römischer Kulturleistungen gekommen: Unser Rechtsystem wäre ohne den „Corpus Juris Civilis“ nicht denkbar; ohne die Erfindung eines Baustoffs für Monumentalbauten, dem Zement („opus caementitium“), würde man heute in Rom vergeblich nach dem Kolosseum, den Caracalla-Thermen oder dem Pantheon Ausschau halten; ohne Viadukte wäre  das ewige Rom auf dem Niveau einer Kleinstadt verharrt; ohne die Infrastruktur römischer Straßen, Brücken und Militärlagern wären deutsche Städte Bonn (Bonna), Koblenz (Confluentes), Köln (Colonia Claudia Ara Agrippensium), Trier (Augusta Treverorum) nie entstanden.

Das antike Rom: 800 Jahre Kampf gegen barbarische Völkerwanderungen

Auch die antike Völkerwanderung nahm kultur-apokalyptische Ausmaße an: Das vorletzte Mal war Rom von den Kelten (387 v.Chr.) geplündert worden, das letzte Mal (410 n. Chr.) durch den westgotischen Heerführer Alarich und die Vandalen (455 n. Chr.). Innerhalb dieser langen 800 Jahre entwickelte sich eines der mächtigsten Reiche der Weltgeschichte. Danach setze über Jahrhunderte ein kultureller, politischer und technischer Niedergang ein.

War sich Eco (bei Niederschrift seiner lapidaren Rück- und seiner relativistischen Zukunfts-Schau) dessen nicht bewusst? Schon altrömische Zeitgenossen nämlich nahmen den Umbruch katastrophenhaft wahr. Denn „Alarich und seine Goten waren zwar Christen, Heilige waren sie nicht. Sie waren gekommen, um die Stadt zu plündern.“[15] (Baker) Der Schock erschütterte die gesamte römische Welt:

In Jerusalem klagte der heilige Hieronymus, dass ‚in einer einzigen Nacht die ganze Welt untergegangen sei´. … In Nordafrika zog der heilige Augustinus aus dem Schicksal Roms (etwa) eine ganz andere Lehre: … Mit der Zerstörung Karthagos (im Jahre 146 n. Chr.) hatte der moralische Verfall der Römer begonnen, und ohne die Furcht … konnten sie ihren egoistischen Neigungen, ihrer Habsucht und Machtgier freien Lauf lassen. Jetzt, mit der Plünderung Roms, hatte dieser Prozess sein logisches, revolutionäres Ende gefunden.“[16] (Baker)

Silvester-Vergewaltigungen in Köln (2015/16)

Ein postmodernes Revival erfuhr der Kulturschock der Plünderung Roms (410 n. Chr.) genau 1605 Jahre später: Dieses Mal im deutschen „Colonia Claudia Ara Agrippensium“ (auf Deutsch: Köln) im Sinne einer welthistorischen Farce: „Silvester: ‚Fremde Männer haben Kölns Dommutter besudelt.‘“[17]Fremde Hände überall. Auf dem Po, den Brüsten, zwischen den Beinen, feixende Gesichter, hämisch lachende Männer. … Rund 1000 Männer, zumeist nordafrikanischer und arabischer Herkunft, hatten sich versammelt.

„‚Es war ein Kulturschock, und er wirkt immer noch nach.‘ (Grünewald, Psychologe) …. Bis zu jener Silvesternacht seien die Flüchtlinge … als Opfer gesehen worden, als verfolgte Menschen, die der Hilfe bedürfen. Danach empfanden sie viele pauschal als Täter, als ‚wehrhafte junge Männer, die sich ‚unsere‘ Frauen holen‘.“

Es war zudem ein „symbolträchtige® Ort:

„In Köln gilt der Dom gemeinhin als weiblich, als mütterliche Gestalt, als Dommutter, die auf die Stadt schaut und aufpasst.“ Nun „hätten all die jungen, starken Männer … diese heimische katholische Dommutter ’besudelt‘…

Dementsprechend groß war auch das Entsetzen in Deutschland. … Unter Zugzwang geriet die Regierung, als AfD-Chefin Frauke Petry erklärte, die Ereignisse seien ‚die entsetzliche Folge einer katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik‘. … Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich ‚weit überwiegend‘ um Asylbewerber, Asylsuchende oder Menschen, die sich illegal im Land aufhielten.“ (Standard, 6.3.2016)

Roms Zerfall

Wenn man das alles (wie U. Eco) als welthistorische Marginale abtut, dann soll es so sein… Die historischen Tatsachen sprechen ein anderes Bild. Denn 200 Jahre vor der Plünderung Roms lebten hier fast 800.000 Menschen, danach sank die Bevölkerung auf 90.000:

„In den Gewölben des Kolosseums haben sich Familien niedergelassen, denen die Gänge als Viehställe dienen. Trier, Mainz und Köln … schrumpfen auf die Größe von Kleinstädten. Und London ist eine Ansammlung von Ruinen… Allgemeinbildende Schulen … gibt es nicht mehr. Die neuen Herren pflegen diese Traditionen nicht mehr. … Der Fernhandel erlahmt, und so verliert auch die Geldwirtschaft massiv an Bedeutung.Kurz: Die technischen, kulturellen und ökonomischen Errungenschaften, die über Jahrhunderte, die römische Zivilisation strahlen ließen, gehen in großen Teilen des einstigen Weltreiches nun verloren.“[18] (Geo-Epoche)

Wenn also Eco‚s euro-zentristische Kulturhasser das Ende Europas herbeisehnen: Dann nur zu! – Was allerdings wäre geschehen, hätte Kaiser Augustus nach jener katastrophalen militärischen Niederlage (seines Heerführers Varus) im Teutoburger Wald (9. n. Chr.) und dessen Nachregenten nicht die richtigen Schlüsse für den Fortbestand des Imperiums getroffen? Nämlich (nach Aufgabe der Provinz Germanien) die Rheingrenze nachhaltig mittels Limes zu sichern: Um das Imperium noch jahrhundertelang vor den ungewollten Einbrüchen germanischer Barbaren zu schützen.

Man stelle sich vor! Es hätte Kaiser Augustus damals nicht nur den Verlust von drei Legionen mit drastischen Worten („Varus, gib mir meine Legionen wieder!“) beklagt, sondern er hätte auch noch (wie ein FAZ-Kommentator) die Ereignisse im politisch-korrektem Toleranz-Geschwafle umgewertet, unter dem Diktat eines postmodernen Relativismus von Inklusion und multikultureller Diversität…:

Untolerierbar ist nicht die Migration, sondern sind die Mauern, die aufhalten wollen, was nicht aufzuhalten ist. Wir haben … nicht auf Umberto Eco gehört. Europa sähe anders aus. Syrien, der Nahe Osten und die anderen Staaten an den Küsten des Mittelmeeres auch.“[19] (Widmann)

Diese Zeilen sind zwar – zweifellos – mit allen Wassern der Rhetorik gewaschen: Sinn (im Sinne einer inhaltlich-historischen Kongruenz) ergeben sich aber trotzdem nicht…

Anbei noch…

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Anmerkungen und Fußnoten 

[1] Eco, Umberto: „Vier moralische Schriften“, Hanser, 1989; zit. n.: FAZ-Artikel: Arno Widmann (über U. Ecos Ausführungen in „Vier moralische Schriften“, Hanser, 1989): „Umberto Eco ist tot. Er verstand, die Zeichen zu lesen. Zum Tod des großen Mittelalterforschers, modernen Intellektuellen und Bestsellerautors Umberto Eco.“(21.02.2016) www.fr.de/kultur/literatur/umberto-eco-ist-tot-er-verstand-die-zeichen-zu-lesen-a-377512

[2] Safranski, Rüdiger: „Politischer Kitsch“, in: Weltwoche,  setz.com/wp-content/uploads/2016/01/Weltwoche-Politischer-Kitsch.pdf

[3] Eco, Umberto, siehe FN , 89, ebenda

[4] Haywood, John: „Die Geschichte der Völkerwanderungen …“, National Geographic, 2008, S.38

[5] Hegel, Gottfried Wilhelm: „Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte“ (1832 posthum);  gutenberg.spiegel.de/buch/-1657/1

[6]   Pfabigan, Alfred: Kommentar der anderen: „Ratlos in Zeiten der Völkerwanderung“(7. Mai 2014) — derstandard.at/1399462404070/Ratlos-in-Zeiten-der-Voelkerwanderung

[7] Eco, Umberto: siehe FN 89, zit. n. ebenda

[8] Alfred Pfabigan: siehe FN 94

[9] Venerabilis, Beda: „Kirchengeschichte des Volkes der Angeln“, 15. Kapitel, in:  www.amazon.de/Kirchengeschichte-Volkes-Sch%C3%A4tze-christlichen-Literatur-ebook/dp/B07FNZYR4B

[10] Haywood, John, siehe FN 92a, S. 103

[11]  derselbe, ebda, S. 156

[12] derselbe, ebda, S. 164

[13] derselbe, ebda, S. 180

[14]Vernichtende Niederlage der Römer in der Schlacht an der Allia durch die Kelten, danach Verwüstung Roms und Abzug der Kelten nach Zahlung eines Lösegeldes

[15] Baker, Simon: „Rom – Aufstieg und Untergang einer Weltmacht“; Reclam, 2008, S. 405

[16] ebda, S. 406

[17] Baumann, Birgit: Silvester: „Fremde Männer haben Kölns Dommutter besudelt“, 6.3. 2016,in derstandard.at/2000032238481/Silvesteruebergriffe-Fremde-Maenner-haben-Koelns-Dommutter-besudelt

[18] Geo-Epoche: „Die Völkerwanderung – Germanen gegen Rom“, Geo-Epoche Nr. 76

[19] Widmann, Arno: über Umberto Ecos Ausführungen in „Vier moralische Schriften“, Hanser, 1989): „Umberto Eco ist tot. Er verstand, die Zeichen zu lesen. Zum Tod des großen Mittelalterforschers, modernen Intellektuellen und Bestsellerautors Umberto Eco.“ (21.02.2016), in: Frankfurter Rundschau:  www.fr.de/kultur/literatur/umberto-eco-ist-tot-er-verstand-die-zeichen-zu-lesen-a-377512

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