Horst D. Deckert

LGBTQ-Minderheiten-Diktatur in Warschauer Kirche

LGBTQ-Aktivisten provozierten in der Warschauer Kirche zum „Heiligen Kreuze“ während einer Messe, indem sie sich als unterdrückte Opfer der Kirche und der polnischen Regierung inszeierten – wie die ungarische „Geschützte Gesellschaft“ auf ihrer Facebook-Seite berichtete.



Ein Foto zeigt zwei LGBTQ-Aktivsten in ein Priestergewand gekleidet, während einer Messe auf dem Boden liegend und von einer Regenbogen-Trans-Flagge bedeckt.

„Opfer der Kirche“ terrorisieren Gläubige

Ziel ihrer Aktion wäre es deach gewesen, die Aufmerksamkeit auf „das wahre Opfer der LGBT+-Community“ zu lenken: Betrachten sie sich doch selbst als „Opfer der Kirche“, weil letztere zusammen mit der polnischen Regierung ihre heilige LGBTQ-Gemeinschaft als Bedrohung für polnische Traditionen und Familie sowie als Terroristen dargestellt hätte.

Zudem interessant: Einer der Aktivisten soll ein gewisser Franek Broda gewesen sein, seines Zeichens Neffe des polnischen Premierministers Mateusz Morawiecki.

„Ich habe meinem Onkel viel vorzuwerfen.“ (wyborcza)

Die religions-feindliche Aktion war Auftakt einer breit angelegten Kampagne gegen die konservative Regierungs-Partei „PIS“.

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