Wo immer auch Migranten Gewalt gegen autochtone Europäer anwenden ist die politische Linke zur Stelle, um diese (oftmals von ihr selbst ermöglichten) Taten nicht nur zu verharmlosen, sondern auch um all jene zu attackieren, die diese Entwicklungen zu Recht kritisieren. Ein besonders geschmackloses Phänomen dazu sind die allseits beliebten Gegendemonstrationen. Diese werden in Deutschland auch immer wieder bei Gedenkveranstaltungen für Migranten-Mordopfer abgehalten. Jüngstes Beispiel Würzburg.
„AfD instrumentalisiert Tote“
So fand dieses Wochenende eine angekündigte Gedenkveranstaltung der AfD am Barbarossaplatz in Würzburg statt. An jenem Ort, wo ein Moslem aus Somalia drei Frauen mit einem Messer abschlachtete – wir berichteten. Schon im Vorfeld empörten sich Linke und Antifa über das Vorhaben der AfD. Man wolle den Tod der Menschen instrumentalisieren, um gegen Ausländer zu hetzen, so das Argument. Kein Wort der Kritik an der deutschen Migrationspolitik oder des Bedauerns für die Tat.
Und so kam es, dass sich tatsächlich auch bei dieser Gedenkveranstaltung einige hartgesottene Linke versammelten und ihren „antirassistischen Protest“ auf dem Rücken dreier Toter Frauen ausübten. Man schreckte nicht davor zurück, pietätlose Schilder in die Höhe zu halten und Fotos von den Teilnehmern zu machen, um diese dann ins Internet zu stellen. Ebenso verbreitete man Gerüchte über anwesende „Nazis und Corona-Leugner“.
1️⃣ Heute fand am Barbarossaplatz in #Würzburg eine AfD Veranstaltung zur Instrumentalisierung des schrecklichen Amoklaufs statt dafür waren Zahlreiche AfD Funktionäre angereist sowie Neonazis. #wue0207 pic.twitter.com/7Xq0NgibHZ
— ᴛʜᴏᴍᴀꜱ ʜᴇʀᴛᴇʀɪᴄʜ (@ThomasPWue) July 2, 2021
150 (!) Teilnehmer bei antifaschistischer Mahnwache
Dem nicht genug, fand in Würzburg zeitgleich eine Menschenkette des Würzburger „Bündnis für Zivilcourage & Demokratie“ statt, die in einer antifaschistischen Mahnwache mündete, an der bis zu 150 Menschen teilnahmen!
Zur Erinnerung: Würzburg ist bekanntlich „bunt“