Größte serbische Pro-Regierungs-Massenveranstaltung von Westmedien zensiert
Die politische Einschätzung des ungarischen Außen- und Handelsministers Péter Szijjártó ist klar.
„Warum werden wir angegriffen? Weil wir Ungarn und Serben für uns selbst einstehen, für unsere nationalen Interessen, und wir können das, weil wir starke Führer haben.“
Dies sagte er gestern am Freitag bei der größten Massenveranstaltung, die es jemals in Serbien stattgefunden hat, in Belgrad.
Links-Medien verschwiegen und manipulieren Pro-Regierungs-Demonstration
Pro-Vucic-Demonstration |
„Zehntausende Menschen versammelten sich am Freitag in der serbischen Hauptstadt zu einer großen Kundgebung zur Unterstützung von Präsident Aleksandar Vučić.“ (WashingtonPost) |
Am unverschämtesten im Stile einer linken Kampf-Propaganda berichtete diesbezüglich der österreichische ORF:
Indem auf „Neue Großdemo gegen Waffengewalt“ verwies
„Zehntausende Menschen haben sich trotz Schlechtwetters (! Anm.) am Samstag in Belgrad beim bereits vierten Protest „Serbien gegen Gewalt“ versammelt. Wie schon zuletzt wurde die Großdemo von fünf proeuropäischen Oppositionsparteien organisiert. Die Protestierenden forderten friedlich den Rücktritt des autoritär regierenden Präsidenten Aleksandar Vucic.“
Darüber, dass es bereits am Vortrag die größte Pro-Vucis-Massendemonstration gegeben hatte, wurde zuvor erst gar nicht, ud dann verumglimpfend un manipultaiv („Tausende Menschen“) berichtet:
„Aus dem ganzen Land sowie aus diversen Nachbarländern wurden (! Anm.) Menschen mit Bussen in die Hauptstadt gebracht. Nach Angaben von Menschenrechtsgruppen und Medien wurden einige Demonstrierende zur Teilnahme gedrängt.“ (ORF)
Serbien und Ungarn Seite an Seite
Szijjártó sprach dabei auf Serbisch, bei einer von der regierenden „Serbischen Fortschrittspartei“ (SNS) organisierten Veranstaltung, und sagte: Obwohl dies nicht immer der Fall war, betrachtet ungarische Nation die Serben jetzt als Brudervolk.
„Unsere gemeinsame Geschichte hat uns vor viele Prüfungen gestellt, in denen wir uns oft als Feinde gesehen haben. Heute hat sich das alles geändert: Wir sind zu Brudernationen geworden.“
Als Grund für diese neue freundschaftliche Beziehung nannte er den serbischen Staatspräsidenten, Aleksandar Vučić. Anstelle von historischer Feindschaft gebe es nun eine historische Freundschaft zwischen den beiden Ländern.
Serbien: Musterland fßr Minderheitenrechte
„Unter Ihrer Führung behandelt Serbien die ungarische Gemeinschaft in der Vojvodina auf eine Weise, die als Beispiel für die ganze Welt dient. Dafür sind wir Ungarn dankbar.“
Szijjártó betonte weiter: Dass die beiden Länder vor ähnlichen Herausforderungen stünden, da sowohl Budapest als auch Belgrad…
…„skrupellos vom internationalen liberalen Mainstream angegriffen werden“.
Linke Hasskampagne gegen Ungarn und Serbien
„Wir werden angegriffen, weil wir Frieden in der Ukraine wollen und uns nicht am Risiko einer Eskalation des Krieges beteiligen. Wir werden angegriffen, weil wir an Familienwerten festhalten, und wir werden angegriffen, weil wir uns nicht von außen diktieren lassen.“
Innere Opposition im Dienset des Auslands
Außerdem gebe es sowohl in Ungarn als auch in Serbien…
…„politische Kräfte, die ausländischen Interessen dienen und nicht aufhören, sogar menschliche Tragödien auszunutzen, um politische Vorteile für sich selbst zu erzielen“.
Solche Parteien, die ausländischen Interessen dienen, müssen von Wahl zu Wahl besiegt werden, und glücklicherweise tun wir dies regelmäßig in beiden Ländern.“
Diese Angriffe werden auch in Zukunft nicht aufhören. Sie werden uns angreifen, weil sie nicht verdauen können, dass wir Ungarn und Serben unseren eigenen nationalen Weg gehen und erfolgreich sind. Aber wir werden den Angriffen nicht nachgeben, wir werden durchhalten, wir werden weiter ein starkes Serbien, ein starkes Ungarn und eine starke ungarisch-serbische Freundschaft aufbauen.“
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