Von unserem Ungarn-Korrespondent ELMAR FORSTER
Linker Standard-Schreiberling und Exil-Österreicher in Wahlheimat Budapest
Besonders erbost zeigte sich einer der größten Ungarn-Diffamierer, Gregor Mayer vom Standard, indem er die Anwendung direkter Demokratie, weil in Ungarn und dazu noch EU-kritisch, verächtlich macht: „Orban ‚konsultiert‘ das Volk zu EU-Sanktionen“. – Um so seine totalitaristische und undemokratische EU-Partei-Anhängerschaft kundzutun: „Die ungarische Regierung lässt über die Strafmaßnahmen gegen Russland abstimmen und wirbt mit Anti-EU-Plakaten.“ Denn, so Mayer…: Unangenehme Fragen gegen die EU würden (linke) „Beobachter als manipulativ kritisieren“. (Mayer)
Das „Skandal“-Plakat
Gleichzeitig appelliert Mayer an einen nationalistisch-chauvinistischen, ostrassistisch unterlegten Futter-Neid: „Erfreut sich doch Ungarn tatsächlich bei den Ölsanktionen gegen Russland einer vollumfänglichen Ausnahmeregelung.“ (Mayer) – Ja, das tut linken „Frieren-gegen-Putin“-Fanatikern weh…
Und dann auch noch das Plakat selbst: „Tauchten doch in ganz Ungarn Plakate auf, die eine Bombe mit der Aufschrift ‚Sanktionen‘ zeigen“. Orban hat es also wieder getan: EU-Kritik als Provokation – mittels direkter Demokratie.
Mayer außer sich: „Dazu steht der Text: ‚Die Brüsseler Sanktionen ruinieren uns!‘ “ Und dann noch die manipulative Behauptung einer linken Kaffeehaus-Journaille, die fälschlicherweise von sich aus auf die Meinung von Ungarn schlussfolgert: „Viele empfanden das als geschmacklos.“ (Mayer)
Die Angst der linken System-Günstlinge vor direkter Demokratie
Diese Angst ist unüberhörbar groß: Dass nämlich der Plakat-Text – „Die Brüsseler Sanktionen zerstören uns.“ – mittlerweile auch in der West-EU längst mehrheitsfähig geworden ist. Und dass Orbans gelebte direkte Demokratie auch dort verfängt: “ ‚Nationale Konsultation‘ “ – wie derartige Fragebogenaktionen der Regierung heißen“. (Mayer)
Ostrassistische Diffamierung und neo-kolonisatorische Bevormundung
Orban hat Mayers linken Totalitarismus stellvertretend einmal so umschrieben:
„Wenn in Ungarn etwas geschieht, was die Interessen der Großmächte, großer Firmen oder wichtiger Menschen verletzt, dann springt das EU-Parlament als erster und greift Ungarn an.“ (UngarnHeute)
Mayer in diesem Diffamierungs-Kontext, wo die 4‑malige demoratische Pro-Orban-Regierungs-Wahl-Entscheidung des ungarischen Volkes – ganz im Sinne links-totalitärer Umsturz-Phantasien – verächtlich gemacht wird:
„Im eigenen Land setzte er in zwölfjähriger Herrschaft die komplette Zentralisierung von Macht und Korruption durch, allerdings ohne die in Russland übliche Gewalt. Aber auch die Politik der Repression von LGBTQI-Menschen und NGOs, das angebliche Eintreten für ‚christliche Werte‘ und die Abkanzelung des Westens als ‚dekadent‘ sind an Moskauer Vorbilder angelehnt.“ (Mayer)
Hier zur Erinnerung die neueste ungarische Umfrage: Orbans Fidesz kommt auf 52% Zustimmung (vadhajtasok)
Warum geht Mayer nichts ins korruptions-geschüttelte Wien zurück und schreibt dagegen an? Das weiß mittlerweile auch der links-grüne österreichishe Bundespräsident Van der Bellen:
„Das, was in den letzten Tagen zum Korruptionsthema öffentlich wurde, ist kein kleiner Wasserfleck. Wir brauchen hier eine Generalsanierung.“ Lehne er doch jede Form von Korruption und Freunderlwirtschaft ab, so der Bundespräsident. (Krone)
Aha…
Linke-System-Schreiberlinge als Handlager linker EU-Eliten
![]() EU-Sprecherin Spinant |
![]() Ungarn-Diffamierer Mayer (screenshot) |
„Die Herren der globalistischen Politik verkündeten: Wenn in irgendeinem Land nicht die Liberalen die Wahlen gewinnen, dann gibt es dort keine Demokratie mehr. Sie verkünden, dass das Volk eine Gefahr für die Demokratie darstellt.“ (Orbán: „Rede zur Lage der Nation“)
Die vorgegebenen EU-Meinungs-Diktate werden dann auch umgehend und identisch von Mayer und co übernommen: Denn die EU-Kommission sei „sich der nationalen Konsultation Ungarns bewusst“ und habe die „Plakatkampagne gesehen“ – so ein EU-Statement mit drohendem „Big-brother-is-watching“-Unterton.
Dazu das offizielle EU-wording durch Dana Spinant, der rumänische Sprecherin des EUGremiums: Es sei „unangemessen, Bomben auf Sanktionen zu richten, weil: Die Strafmaßnahmen zielen genau darauf ab, Russlands Bombardierung der Ukraine zu stoppen.“ (vadhajtasok) – Aha…
Mayer in diesem Kontext als EU-Sprech-Puppe:
Ungarische Medien würden „zunehmend prorussische Narrative verbreiten, wie etwa, dass der Westen an der Eskalation schuld sei oder dass es Russland trotz Sanktionen nicht schlechter gehe und es militärisch nicht zu besiegen sei.“ (Mayer)
ANHANG: Ungarn-Diffamierungen linker System-Medien
…zur Medien-Hasskampagne gegen Ungarn (UM)
Lügenpresse gegen Ungarn (Arte-TV, ORF und co) (UM)
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