Von Elmar Forster
„In Österreich hat #MeToo# nicht einmal begonnen“
Fünf lange Jahre – nach der amerikanischen #MeToo-Bewegung – hat es gebraucht, bis ein typisch österreichisches Be-Schweigen innerhalb und gegenüber linken Kultur-Eliten aufgebrochen wird. Die – eigentlich allen bekannten – Sexismus-Vorwürfe wurden durch eine typisch österreichische, patriarchal-föderale Macht- und Angst-Struktur zensuriert, die alle gesellschaftlichen Bereiche unterwandert hat…
Opfer- Täter Kollaboration
Und alle haben sie mitgespielt: die Opfer_innen und die Täter. Indem sie sich alle unter einem ungeschriebenen Ver-schweige-gelübde für eine demütigende Karriere verbandelt haben… Um sich nur ja nicht unangenehmen Vorwürfen aussetzen zu müssen: Mit welchen Qualifikationen frau diese oder jene Funktion im prestigeträchtigen Medien‑, Kultur-Zirkus erreicht hat.
Seit 50 Jahren Angst im linken Medien- und Kunstbereich
Nun hat die Wiener Regisseurin Mückstein (40) aufgrund langjähriger sexistischer Leidenserfahrung via Instagram-Profil das Outing gewagt: Dass nämlich „in der österreichischen Film- und Theaterszene … sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch tief verwurzelt zu sein scheinen.“ (Profil) Was dahinter zutage tritt, ist ein geradezu feudalistisches Abhängigkeits- und Unterwerfungs-Angst-System wie aus dem vor-vorigen Jahrhundert: „Täter werden indes keine genannt, das juristische Risiko sei zu groß.“ (fm4)
Umso beschämender Mücksteins Angst: „Vor fünf Jahren, zu Beginn der #MeToo-Bewegung, hätte sie sich noch nicht derart öffentlich zum Thema positionieren können. Sie hätte viel zu viel Angst gehabt.“ (Profil) Und weiter: „In Österreich hat #metoo noch nicht einmal begonnen” (Mückstein) – Auch und gerade aufgrund der Zensur durch und in den Medien…
#MeToo a witness, Mister Köhlmeier
Damit Mücksteins Stein weiterhin im Rollen bleibt, lege ich einen Fall aus dem 1987er-Jahr aus der links-verspießten Vorarlberger Kultur- und Medienszene nach… „Was ? Das ist doch schon ewig her !“ – Mitnichten… Denn diese Strukturen haben bis jetzt ja überdauert…
Und: Was den Fall aus der linken Vorarlberger Kulturszene so bedrückend macht: Auch ein großer Vorarlberger Schriftsteller, mit überregionalem Star-Habitus, war Teil dieses Amalgams von ORF-Macht auf die Kultur-Emporkömmling_innen: Michael Köhlmeier zusammen mit seine Frau Helfer-Friedrich waren Mit-Wisser, Mit-Begünstige und Mit-Verantwortliche in dieser linken Schmieren-Heuchelei-Blase, die nun langsam zerplatzt.
Dazu etwas später…
Déjà-vu: 1995 „Causa Groer“
Bleibt also zu hoffen, dass diese linke, verlogen-sexistische Kulturschickeria genauso von einem aufklärerischen Zeitgeist hinweggefegt wird, wie damals die katholische Kirche mit ihrer Sexisten-Affäre Groer.
Man erinnert sich: Damals vor 28 Jahren nahm ein Ex-Zögling des Hollabrunner Priesterseminars eine Predigt des österreichischen Ex-Kardinalerzbischofs Groer zum Anlass, sein Geheimnis, die sexuelle Belästigung des Oberhirten an ihm zu outen… Jener hatte sich in einer Predigt gewünscht „alle Lustknaben der Hölle zu übergeben“…
Dieser mehr als nur geheuchelte Satz löste damals 1995 die sog. „Causa Groer“ aus und sollte für die österreichisache katholische Kirche das Wendejahr ihres Niederganges markieren, weil sie unfähig war, darüber (worüber in Wirklichkeit viele längst wussten) reden zu lassen und die moralischen als auch kirchenrechtlichen Konsequenzen zu ziehen.
Seither hat die Kirche dafür wahrlich in ihrem eigenen Fegefeuer gelitten. Übergeben wir nun aber linke Sexisten-Heuchler den Medien-Tribunal von #metoo…
Vertuschte linke Sexismus-Skandale: 68erKommunarde Mühl, Grüner Cohn-Bendit, Wiener Kinderheim-Missbrauch, Literatur-Nobelpreis-Stockholm
Jahrzehntelang wurden aus links-ideologischen Voreingenommenheiten etwa folgende Fälle verschwiegen: Die des alt-68er-Pädophilen burgenländischen Sex-Kommunarden Otto Mühl, oder aber jener des krypto-pädophilen EU-Vorzeige-Grünen Cohn-Bendit und Teilen der deutschen Grünen , oder jener (im sozialistischen Wiener Hoheitsbereich in den 70er-Jahren stattgefunden habende) Kinderheim-Missbrauchs‑skandals.
Unfassbare sexualisierte Gewalt (bis hin zu Vergewaltigungen) soll sich auch im innersten Zirkel einer der renommiertesten Gut-Menschen-Institutionen schlechthin, der Schwedischen Akademie (immerhin zuständig für die Kür des Literaturnobelpreises), zugetragen haben: „Ein hochrangiger Kulturfunktionär“ (im Übrigen verheiratet mit einer Nobelpreis-Schriftsteller-in „mit engen Verbindungen zur Akademie“) „soll über Jahre hinweg … Mitarbeiterinnen… missbraucht haben.“ („Dagens Nyheter“ zit.n. orf)
Vertuschungs-Mechanismen der Angst
Wie die links-liberale Literatur-Schickeria den Skandal handle-te, erinnert freilich eher an die sprichwörtliche Omertà aus mafiösen Zirkeln Siziliens: Hielt dieses „Gesetz des Schweigens“ (ORF) doch 20 Jahre absolut dicht.
Das Schema war immer dasselbe (alle Zitate ORF-Artikel):
1.) Abhängigkeit: „Da ihre Arbeit damals sehr unsicher gewesen sei“, „habe“ sie sich damals „niemandem anvertrauen können.“ (die schwedische Schriftstellerin Karlsson)
2.) Vertuschung: Und dies, „obwohl die Vorwürfe offenbar seit zwei Jahrzehnten in der schwedischen Kulturszene bekannt waren“: „Als sich 1997 eine dieser Frauen mit ihrer Beschwerde an den … Ständige(n) Sekretär der Akademie wandte, habe dieser die Angelegenheit nicht weiterverfolgt.“ (Süddeutsche Zeitung zit. n. ORF s.o.)
3.) Grundlage für die Unterdrückungsmechanismen waren einerseits die Machtstrukturen, aber auch: weibliche Karrieresucht: Lieber hätten die betroffenen Frauen geschwiegen (sowohl Mitwissende und damit Mit-täterinnen, als auch Opfer) „als ihre Karriere zu riskieren, da sie von seinen engen Kontakten zu Verlegern, Produzenten, berühmten Regisseuren und Komponisten wussten“.
4.) Nicht Opfer- sondern Täterschutz: So wurde der Name des Vergewaltigers, „der zu den einflussreichsten Funktionären der schwedischen Kulturszene zählt“, weiterhin geflissentlich geheim gehalten wird.
5.) Sakrosankter Personenkult mit geradezu kafka-esker Struktur: In der von jenem betriebenen „Kulturstätte in Stockholm, … und in der auch immer wieder Lesungen von Literaturnobelpreisträgern stattfanden, sollen v.a. einige der Übergriffe stattgefunden haben…“ – Das wäre ungefähr so, als wenn es im Privat-Audienz-Zimmer des Heiligen Vaters im Vatikan anlässlich von Heiligsprechungen zu sexuellen Übergegriffen gekommen wäre.
Mittlerweile „bedauerte (auch die schwedische) Kulturministerin Kuhnke“ die Verleihung eines „hohen königlichen Orden“s an den nordländischen Sexisten im Jahre 2015.
6.) Wehleidiges, bauchnabelschau-artige Selbstmitleid: So befürchtete etwa der Direktor der Stiftung, Heikenstein, die Affäre könnte „dem Nobelpreis schaden“.
7.) Der Verleger Weyler sprach von geradezu kafka-esker „Intransparenz um die Entscheidungen“ bezüglich der Vergabe von Literaturpreisen und Stipendien: „Viele hängen vom guten Willen der Akademie ab, aber da niemand weiß, was diesen guten Willen beeinflusst, zieht man es vor, nichts zu sagen.“
Kafka ist nicht tot
In Kafkas Roman „Der Prozess“ (gemeinhin als Metapher vom Alptraum des modernen Menschen und seines Ausgeliefertseins gegenüber totalitären faschistischen, stalinistischen Regimen verstanden) heißt es:
„Die Rangordnung … des Gerichtes sei unendlich und selbst für den Eingeweihten nicht absehbar. Das Verfahren vor den Gerichtshöfen sei aber … geheim… Wirklichen Wert aber haben nur ehrliche persönliche Beziehungen, und zwar mit höheren Beamten… Das einzig Richtige sei es, sich mit den vorhandenen Verhältnissen abzufinden.“
Wohlgemerkt! Kafka schrieb seinen Roman im August 1914, also vor mehr als einem ganzen Jahrhundert. Seitdem hat sich also nichts geändert – und das gerade in jenen linken Gut-Menschen-Zirkeln, die einmal angetreten waren, um das alte patriarchale Regime zu zerstören und uns alle in die gleichberechtigte Gender-Freiheit zu führen. In Wirklichkeit haben die Linken nur die Machtsessel des habsburgisch-feudal-klerikalen Regimes übernommen…
#metoo# a witness Mr. Köhlmeier!
Die Rede ist nun von mir, einem damals hoffnungsvollen 25-jährigen Germanistik-Studenten, der an jenem 23. / 24. Mai 1987, Zutritt in den provinziell-verschworenen Inner-Circle der Vorarlberger Ländle-Kultur-Schickeria erhielt…
Und zwar im Vorarlberger Bergkloster St. Gerold, in der all-jährliche Provinz-Literatur-Nachwuchs-Kür-Tage stattfanden, auf denen sich (und das kam mir damals schon sehr Spanisch vor) v.a. weibliche (!) Nachwuchsschreiberlinge vor der Gunst der hochkarätigen Jury abmühten:
Diese bestand aus der oben genannten, unangefochtenen Provinz-Größe eines hiesig-gepriesenen Goethe-Surrogats, Michael Köhlmeier, überwiegend aus männlichen Fachmännern, sowie aus sog. Freien Journalist_in-nen des öffentlichen Rundfunksenders ORF; letztere kommandiert freilich durch einen männlichen Literatur-Intendanten…
Als Jury-Leitwölfin war eingeladen: Sarah Kirsch, die ehemalige DDR-Vorzeige-Dichterin aus Honeckers Operetten-Diktatur (damals aber schon in den Westen emigriert), als nicht ganz so freie Schriftstellerin vom Ländle-ORF unter Vertrag genommen.
Über den (als politisch links stehenden) und mittlerweile verstorbenen Literatur-Intendanten, wurde hartnäckig immer wieder kolportiert: Er hätte keine Ahnung von seinem ihm anvertrauten journalistischen Fachgebiet, und – wie sich herausstellen sollte – auch noch weniger als nix von der sensiblen Seelenverfassung seiner anwesenden Ehefrau und den emsigen (un)freien Femo-Schriftstellerinnen und (un)freien Femo-Journalistinnen…
Unverdrossen engagierte mich also dieser links-liberale Intendant für ein Radio-Interview mit der Schriftstellerin Kirsch (in bürgerlichem Namen weniger aufregend: Ingrid Hella Irmelinde, geb. Bernstein), der ich also die fachkundige Arbeit erledigen sollte – für freie Kost und Logis.
Der ganze literarische Zinnober begann mit den üblichen femo-zentrierten Fachvorträgen über die Brutalität des penetrant-machistischen Patriarchats.
Dann folgte ein ausgiebiges Buffet in gesellig-alkohol-geschwängertem Beisammensein in intellektuell-sexualisiert-aufgeheizter Schunkelmanier. Die (plötzlich für den Abend sich selbst auffällig aufreizend zurecht gekleideten) Femo-Nachwuchs-Hochkömmling-inn-en gruppierten sich als verfügbare Groupies innerhalb der Griffweite einer Armlänge um ihren Brotgeber-Sonnen-König ‑Intendanten herum, indem sie hochsensibel-aufmerksam dessen Begierden-Bekenntnisse von seinen Lippen ablasen: „Ich hätte da einen interessanten Auftrag für dich! Weiß nicht, ob du daran interessiert wärst?“ — „Aber freilich, natürlich, selbstverständlich! Was muss ich tun?“ …
Mittlerweile hatte sich die Armlänge weit unter den Mindest-Intim-Abstand deutlich verringert und ging mit zunehmender mündlicher (!) Vertrags-übereinkunft in direkten, einseitig gewollten Körperkontakt über – auf die für Sex-Unholde üblicherweise interessanten Körperteile (Popsch, Schenkel, Hüften, Bauch, Brüste…).
Im Buffet-Raum anwesend waren: Dutzende Femo-Schreiberling-in-nen sowie der umseitig bekannte Lokal-Star-Schriftsteller (freilich aber auch in un-freien ORF-Journalisten-Berufsabhängigkeiten stehend) sowie dessen (für feministische) Muster-Statements gefürchtete Lebensgefährtin, Monika Helfer-Friedrich, welche alle ausnahmslos das unzüchtig-frauenfeindliche Geschehen deutlich vernehmend wegsehend übersahen…
Am nächsten Tag wurde beim Vor-Wett-Lese-Wettbewerb Femo-Frauen-Power vom Feinsten feilgeboten. Die offizielle Devise: „Wer ist die Beste im Literaten-Himmel?“ war inoffiziell freilich längst – wie gemunkelt wurde – ersetzt durch „Wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Die Texte der Provinz-Femo-Schreiberling-in-nen strotzten hingegen nur so von selbstbewusster Frauenpower, dass ich zu glauben genötigt war, dass es Kampflesben aus linken Berliner Chaoten-Vierteln („Fick dich ins Knie!“ / „Schwanz ab!“) hierher ins abgelegen-friedliche VorarlbergerTal verschlagen hatte. So schnell konnte also Fortschritt gehen…
Das wusste keiner besser als der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard:
„Diese heutigen Künstler sind ja nicht nur in ihren sogenannten Werken verlogen, sie sind in ihrem Leben genauso verlogen… Es gibt nichts Unerträglicheres … als eine Dichterlesung; … es ist abstoßend … den eigenen Mist vorzulesen, denn nichts anderes lesen ja diese Leute vor als eigenen Mist.“ (Th. Bernhard: „Alte Meister“)
„Die Seele verkaufen…“
Höhepunkt des ganzen intellektuellen Provinz-Schabernacks war dann das Radio-Interview mit Starschriftstellerin Sarah Kirsch, die sich vom Länd-le-ORF unter Tantiemen – sozusagen – anmieten ließ.
Hin und wieder versuchte der Literatur-Intendant, die Schriftstellerin mit den (damals modischen) gesellschaftlichen Schlagreiz-wörtern zu provozieren: „Zukunft der Menschheit unter der Bedrohung der Atomkatastrophe“ (Tschernobyl lag erst 1 Jahr zurück). Dieses BlaBlaBla erregte freilich nun auch Unwillen und Ekel bei der Literatin Kirsch. Das ganze Desaster endete in einer geradezu durch den ganzen Raum fühlbaren Demütigung, die S.K. nicht einmal mehr verheimlichen konnte:
Kirsch: „Und so können manche Leute sich gar keine Seele leisten.“
Literatur-Funktionärin: (mit gedanken-schwangerem Unterton und Stirnrunzeln) „Und die, die sich eine Seele leisten könnten?“
Kirsch: (nach kurzem Innehalten – traurig-melancholisch-verzweifelt) „Die verkaufen sie…“
Funktionärin: (peinlich berührt) „HiHi…“
„Zu sagen, was ist, ist eine revolutionäre Tat!“ (Rosa Luxemburg)
An Herrn Köhlmeier und alle Femo-Intellektuellen: „Worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen!“ (Wittgenstein) „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir n i c h t tun.“ )
Ihr karriere-fixierten, um-jeden-Preis-Komm-raus-Möchte-Gern-Berühmt-Werden-wollende Schriftstellerinnen hättet genauso gut Lehrerinnen werden können. Nach nur fünf Jahren hättet ihr so einen unkündbaren Arbeitsvertrag erhalten, der euch frei gemacht hätte, solche Zeilen, wie ich es hier mache, zu verfassen!
Jetzt aber seid ihr weder literarisch, noch journalistisch berühmt geworden, weil man nachhaltig wirkende Qualität nicht erzwingen kann, und habt ein schlechtes Gewissen, weil ihr zu feig seid, zu sprechen. Euer sexuell anbiederndes Verhalten war (und ist es wohl noch immer) eine besonders perfide Form von frauen- und männer-feindlichem Sexismus, der – oh Skandal! – die andere Hälfte (der bisher üblich gewesenen Geschlechter-zu-teilung) diskriminierte und aus der objektiven Auswahl ausschloss.
„Am eigenen Talent zugrunde gehen“ (Ovid)
„Ich, der ich hier liege, Naso, der Dichter … bin an meinem eigenen Talent zugrunde gegangen.“ (Grabinschrift von Ovid) – Wahres Genie muss nicht bekannt gemacht werden, es setzt sich selbst durch, irgendwann: „Entweder es besteht etwas, oder es besteht etwas nicht. Ein anderes Kriterium gibt es nicht!“ (Th. Bernhard)
„Niemals das Licht der Welt geschaut.“
Aber ich verzeihe euch allen: „Wer niemals das Licht geschaut hat, der hat auch keine Ahnung davon, wie tief die Finsternis sein kann.“ (Isaak von Stella 1110–1168 n. Chr.) – die euch alle nach wie vor gefangen hält…
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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