Horst D. Deckert

Linksradikale Antonio-Amadeu-Stiftung träumt von Lagerhaft für Identitäre

Neues von Stasi-Kahane und ihrer regierungsfinanzierten Hetztruppe: In einem aufschlussreichen Twitter-Schlagabtausch fetzten sich Mitarbeiter ihrer Antonio-Amadeu-Stiftung mit dem Braunschweiger Mitglied der „Identitären Bewegung“ (IB) Simon „Potzi“ Pocinosznow – und vergaßen sich dabei für einen Moment, indem sie erhellende Einblicke in ihre feuchten Träume zuließen.

Nachdem zunächst noch mit den üblichen Nettigkeiten „pariert“ wurde („spielen darfst du in deinem identitären Kindergarten„), brach es dann aus der federführenden AA-Socialmedia-Autorin offen heraus: „Alles ist gut, wo Identitäre Gitter um sich haben„, beendete die Stiftung den Tweet-Dialog – auch wenn es „erstmal nur ein Laufstall“ ist. Erstmal? Und später dann Viehgatter oder ein Elektrostacheldraht?

(Screenshot:Twitter)

Linke Lagerträume haben also ihren festen Platz in der geistigen Vorstellungswelt einer Organisation, die  von der deutschen Regierung mit sechsstelligen Summen gepampert wird – unter anderem aus dem Antifa-Reptilienfonds „Demokratie leben“ – und die unter Leitung der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin (Deckname „Victoria“) Anetta Kahane steht. Kein Wunder, dass man sich hier am Gedanken aufgeilt, Andersdenkende hinter Gitter zu bringen. (DM)

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