Die Online-Plattform Swiss Policy Research (SPR) hat eine furchteinflößende Zusammenstellung der häufigsten und schwerwiegendsten Impf-Schäden veröffentlicht. Hauptsächlich werden die Meldungen von Impfschäden des US-Meldesystems VAERS zu Grunde gelegt. Wochenblick hat diese Zusammenstellung übernommen und übersetzt.
Schwere Hautreaktionen, Tinnitus, Erblindung, Lähmungen, Autoimmunerkrankungen, allergische Schocks, Fehlgeburten und Menstruationsstörungen, Herzinfarkte und Herzmuskelentzündungen, Blutgerinnsel und Schlaganfälle sind nur einige der vielen schweren Nebenwirkungen der gefährlichen experimentellen Gen-Impfungen, die bis hin zum Tod führen können:
Guillain-Barré-Syndrom
Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine neurologische Autoimmunerkrankung, die zu Muskelschwäche und Lähmungen führt, die in der Regel in den Füßen und Händen beginnen. Etwa 20 % der Erkrankten können nach sechs Monaten noch nicht gehen, und die Sterblichkeitsrate liegt bei etwa 5% (aufgrund von Atemversagen). Bereits 1976 wurde die Schweinegrippe-Impfkampagne in den USA wegen eines erhöhten GBS-Risikos gestoppt.
Im Vereinigten Königreich wurden bereits mehr als 400 Fälle von GBS nach der Impfung gemeldet (aufgrund zu geringer Meldezahlen ist die tatsächliche Zahl wahrscheinlich höher); in den USA gibt es möglicherweise bereits mehrere tausend Fälle von GBS im Zusammenhang mit der Covid-Impfung. Wie bei vielen anderen unerwünschten Wirkungen der Covid-Impfung kann das GBS auch Menschen betreffen, die ein geringes Risiko für eine schwere Covid-Erkrankung haben (z.B. junge Studenten), oder sogar Menschen, die bereits eine Covid-Erkrankung hatten.
Das folgende Video zeigt eine Frau, die nach einer Impfung an GBS und Krämpfen leidet:
Menstruationsstörungen, Fehlgeburten und Geburtsfehler
Die US-Behörden haben behauptet, dass die Covid-Impfstoffe „für schwangere Frauen völlig sicher zu sein scheinen“ (NIH) und „kein Risiko für stillende Mütter oder deren Babys darstellen“ (CDC). Das US-amerikanische VAERS-System zählt jedoch bereits mehr als 1.600 Fehlgeburten nach Impfungen, und seit März ist bekannt, dass Covid-mRNA-Impfstoffe oder das von ihnen produzierte Coronavirus-Spike-Protein in die Muttermilch gelangen und ein Baby krank machen oder töten können. Darüber hinaus haben bis August 2021 mehr als 13.000 britische Frauen über Menstruationsstörungen nach der Impfung berichtet, wie z.B. übermäßige Blutungen, und es wurden auch einige erste Fälle von Geburtsschäden nach der Impfung gemeldet.
Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte
Im März berichtete SPR erstmals über eine „ungeklärte Welle von Herzinfarkten“ und einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit nach einer Impfung in Israel. Anfang Juni bestätigte Israel, dass mRNA-Impfstoffe Herzentzündungen und Herzinfarkte verursachen können, insbesondere bei jungen Menschen (bei denen dies eher ungewöhnlich ist). Am 11. Juni kündigte die US-amerikanische CDC eine „Dringlichkeitssitzung“ an, um über Herzentzündungen nach Impfungen bei jungen Menschen (insbesondere bei jungen Männern) zu diskutieren.
Eine Myokarditis nach einer Impfung kann auch Sportler betreffen und zu einem plötzlichen Herzstillstand führen. So könnte der Herzstillstand des dänischen Fußballspielers Christian Eriksen auf die Impfung zurückzuführen sein. Ein Vereinsmanager dementierte dies, aber es gibt noch keine Bestätigung von Eriksen oder seinen Ärzten. Mehrere andere junge Sportler sind kurz nach der Impfung zusammengebrochen.
Sowohl in Israel als auch in den Vereinigten Staaten hat die Sterblichkeitsrate bei jungen Erwachsenen nach der Impfung ein Rekordniveau erreicht. In Italien starb zehn Tage nach der Zulassung des Impfstoffs von Pfizer für Kinder ein 12-jähriges Tennis-Wunderkind zu Hause an einer „plötzlichen Erkrankung“, ohne dass eine medizinische Ursache angegeben wurde.
Blutgerinnsel und Schlaganfälle
Blutgerinnsel, Hirnvenenthrombosen und Lungenembolien sind nach wie vor bedeutende unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, insbesondere von Adenoviren-Impfstoffen (AstraZeneca, Johnson&Johnson). Mehrere Länder haben bereits die Verwendung von Adenovirus-Impfstoffen ganz oder bei Nicht-Senioren eingestellt. Zuletzt hat auch Italien diese Entscheidung getroffen, nachdem mehrere junge Frauen gestorben waren.
Lebensbedrohliche Blutgerinnsel sind auch bei Sportlern aufgetreten, so z. B.bei einem US-Eliteläufer und einem Basketballprofi in Deutschland, der notfallmäßig am Gehirn operiert werden musste. Eine 44-jährige BBC-Moderatorin starb aufgrund von Blutgerinnseln und Hirnblutungen, die durch den Impfstoff von AstraZeneca verursacht wurden. Es wurden auch mehrere Fälle von Beinamputationen aufgrund von impfstoffbedingten Blutgerinnseln gemeldet.
Zu beachten ist, dass das Risiko von Blutgerinnseln bei Flugreisen erheblich steigen kann. British Airways bestätigte den Tod von drei ihrer Piloten im Alter von 30 bis 55 Jahren kurz nach der Impfung mit AstraZeneca.
Schwere Hautreaktionen
Schwere Hautreaktionen sind nach Covid-Impfungen recht häufig berichtet worden. Solche Reaktionen können auf eine Immunreaktion zurückzuführen sein, die die Blutgefäße in der Haut angreift (Eryhtema multiforme), oder auf eine durch den Impfstoff ausgelöste Blutungsstörung (thrombotische thrombozytopenische Purpura).
Augenerkrankungen und Erblindung
Covid-Impfstoffe können zu Blutungen oder Entzündungen in den Augen und in schweren Fällen zur Erblindung führen. Im Vereinigten Königreich sind mehrere hundert Fälle von Erblindung nach der Impfung gemeldet worden. In den USA wurde in rund 1.500 Berichten an das VAERS-System „Erblindung“ angegeben.
Bell-Lähmung
Die Bell-Lähmung ist eine einseitige Gesichtslähmung, die bis zu sechs Monate andauern kann. Bis August 2021 wurden dem US-amerikanischen VAERS-System etwa 4.000 Fälle von Bell-Lähmung nach einer Impfung gemeldet, die tatsächliche Zahl der Fälle dürfte jedoch in die Zehntausende gehen.
Video einer Frau, die nach einer Impfung an einer Bell-Lähmung leidet:
Gürtelrose
Berichte über Gürtelrose nach der Impfung (d.h. Herpes-Zoster-Reaktivierung) sind recht häufig: Bis August 2021 wurden dem US-amerikanischen VAERS-System etwa 8.000 Fälle von Gürtelrose nach der Impfung gemeldet (die tatsächliche Zahl liegt möglicherweise bei fast 100.000). Eine Herpes-Zoster-Reaktivierung kann aufgrund einer vorübergehenden impfbedingten Unterdrückung des Immunsystems auftreten; etwa 20% der Gürtelrose-Patienten entwickeln eine Art von lang anhaltenden neurologischen Schmerzen, die als postherpetische Neuralgie (PHN) bezeichnet werden.
Tinnitus
Ein neu auftretender Tinnitus ist eine recht häufig gemeldete unerwünschte Wirkung von Covid-Impfstoffen: Bis August 2021 wurden dem US-amerikanischen VAERS-System mehr als 10.000 Fälle von Tinnitus nach der Impfung gemeldet.
Anzumerken ist, dass im Rahmen der klinischen Studie von Johnson & Johnson mit dem Covid-Impfstoff bereits sechs Fälle von Tinnitus innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung gemeldet wurden, die jedoch von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) später als „nicht auf die Impfung zurückzuführen“ eingestuft wurden.
Generell kann Tinnitus durch Nervenentzündungen oder Erkrankungen der Blutgefäße, wie z.B. endotheliale Dysfunktion, verursacht werden, was erklären könnte, wie Covid-Impfstoffe, die das Coronavirus-Spike-Protein produzieren, vorübergehenden oder sogar dauerhaften Tinnitus auslösen können.
Anaphylaktischer Schock
Covid-Impfungen können zu einem potenziell lebensbedrohlichen anaphylaktischen (allergischen) Schock führen. Menschen, die von einem anaphylaktischen Schock betroffen sind, können kurz nach der Impfung zusammenbrechen.
Video eines anaphylaktischen Schocks unmittelbar nach einer Covid-Impfung:
Video: Langfristige Gesundheitsprobleme nach der Covid-Impfung
Menschen mit langfristigen Gesundheitsproblemen nach der Covid-Impfung (Covid Vaccine Reactions). Auf Facebook hatte eine Gruppe namens „Covid Vaccine Victims“ (Covid-Impfopfer) 120.000 Mitglieder, bevor sie aufgelöst wurde.
Video: Wie die Covid-Impfstoffe zugelassen wurden
„Anhören ohne zuzuhören“: Bei der FDA-Anhörung zum Coronavirus-Impfstoff unterbrach der Vorsitzende Fragen und schränkte die Debatte ein. (Einminütiges Video, The Defender)
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