Manuel Diogo war ein Vertragsarbeiter aus Mosambik, der in den 80er Jahren in der „DDR“ Hilfsarbeiten in sogenannten volkseigenen Betrieben verrichtete. Im Sommer 1986 stürzte er betrunken aus einem Zug und starb. Mord oder nur ein tragischer Unfall?
Für den MDR schien der Fall klar zu sein: Rechtsradikale „Skinheads“ schubsten Manuel Diogo aus dem Zug. Aber ist das auch die Wahrheit?
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