Horst D. Deckert

Lügen-Pandemie: Welche Corona-Verbrechen müssen aufgearbeitet werden?

Der Corona-Schwindel fliegt immer deutlicher auf. Und so wird auch der Ruf nach einer umfassenden Aufarbeitung der Corona-Verbrechen lauter und selbst System-Medien können das nicht mehr ignorieren. Denn die FPÖ fordert einen Corona-Untersuchungs-Ausschuss, der sämtliche Zwangs-Maßnahmen der Regierung unter die Lupe nehmen soll. Es werden „politische Absprachen“ zu Lasten der Grund- und Freiheitsrechte, der körperlichen Unversehrtheit und der Gesundheit der Bevölkerung sowie zu Lasten des Bundesvermögens vermutet. Die Freiheitlichen gehen darüber hinaus auch davon aus, dass strafbare Handlungen gesetzt worden sein könnten. 

Der Antrag der FPÖ auf Einsetzung eines Corona-U-Ausschusses wurde von den Systemparteien ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen einfach abgeschmettert. Doch werden die Einheits-Parteien die Aufarbeitung auch auf Dauer verhindern können? Darüber und über weitere wichtige Fragen sprachen FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und der Mediziner Dr. Hans-Christoph Berndt von der AfD mit Dietmar Heuritsch in der aktuellen Ausgabe der „Lagebesprechung AUF1“.

Politische und juristische Aufarbeitung notwendig

In Österreich hat die FPÖ neben einem U-Ausschuss auch einen Entschädigungs-Fonds in Höhe von 250 Millionen Euro für die Corona-Opfer gefordert. Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag, Dr. Hans-Christoph Berndt, hofft darauf, dass dieser Fonds auch eingerichtet wird. Denn das sei auch wichtig für die juristische Aufarbeitung in Deutschland.

Und Hafenecker machte klar, dass es einen ganzen Sumpf an möglichen Korruptionsfällen aufzuarbeiten gebe. Egal, ob die absichtliche Panikmache, die Gleichschaltung der Medien, hinter der der Freiheitliche Inseraten-Korruption und Medien-Kauf vermutet, oder die dubiosen Pharmaverbindungen in den Berater-Gremien, alles das müsse durchleuchtet und genauestens aufgearbeitet werden.

Zensur unliebsamer Wahrheiten durch Regierungen und Geheimdienste

Auch die Zensur in den sozialen Medien müsse unter die Lupe genommen werden, erklärt der FPÖ-Abgeordnete mit Hinweis auf die sogenannten „Pfizer-Files“, die zeigten, wie Politik und Geheimdienste Inhalte in sozialen Medien zensieren ließen (AUF1.INFO berichtete hier und hier). Auch in Österreich seien politische Einflussnahme und vor allem auch die Rolle der Geheimdienste zu prüfen. Es werde jedenfalls einen U-Ausschuss geben, ist Hafenecker sicher, die Frage sei nur, wann.

„Wenn sich aus diesem Untersuchungs-Ausschuss heraus dann Anhaltspunkte ergeben, wonach die Staatsanwaltschaft natürlich auch ermitteln muss – wenn sich das, was ich vermute, bestätigt, dass hier massive Korruption im Hintergrund war – Beschaffungen, egal ob es jetzt die Impf-Dosen waren, ob es die Masken waren und sonstiges, wenn sich das herausstellt, dann wird es hier am Ende des Tages, genau so wie nach dem ÖVP-Korruptions-Untersuchungs-Ausschuss, den einen oder anderen geben, der von der Regierungsbank auf die Anklagebank wechselt“, machte der Freiheitliche klar.

Gnadenlose Verfolgung und Repression Andersdenkender

Die Verfolgung und Bestrafung von Andersdenkenden im Zuge der Plandemie sei eine Art Übung für die Einführung eines Sozialkredit-Systems chinesischer Prägung gewesen, so Berndt. Die Belohnung sehe dabei so aus, dass wer sich gefügig und regierungstreu verhält, „weniger bestraft wird als die anderen“. Als Beispiel für die Verfolgung Andersdenkender durch das Corona-Regime und auch dafür, wie dysfunktional die sogenannte Demokratie in Deutschland ist, erwähnt der AfD-Politiker den Weimarer Familienrichter, der den Masken-Zwang an Schulen als ungesetzlich aufgehoben hatte. Hausdurchsuchung und Amtsenthebung folgten. Auch dem Beamten, der schon im Mai 2020 die Corona-Politik der deutschen Bundesregierung in einem Positionspapier zum Desaster erklärt hatte, erging es so. Er verlor seinen Posten und auch den Beamtenstatus, weil er die Corona-Hysterie als „gigantischen Fehlalarm“ entlarvte.

Die Lügen-Pandemie

Die Auslastung der Krankenhäuser und Intensivstationen sei „historisch niedrig“ gewesen. Trotzdem wurden Maßnahmen wie etwa die wirtschafts- und gesundheitsschädlichen Lockdowns mit einer angeblich drohenden Überlastung dieser begründet, hält Dr. Berndt weiter fest. Jetzt hingegen gebe es tatsächlich Probleme mit einer hohen Zahl an Krankenständen im Gesundheitswesen und diese seien in der Hauptsache auf geimpfte Mitarbeiter zurückzuführen.

Und trotzdem wird immer noch behauptet, die Corona-Injektionen würden vor schwerem Krankheits-Verlauf oder Tod schützen. Für Christian Hafenecker eine Aussage, die „unwissenschaftlicher“ nicht sein könnte. Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag, Dr. Hans-Christoph Berndt, vermutet, dass viele der angeblichen Long-Covid-Fälle in Wahrheit an Impf-Nebenwirkungen leiden.

Hier die ganze aktuelle Ausgabe der „Lagebesprechung AUF1“:

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