Nicht nur die deutsche Politik verweigert – in Zusammenhang mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu Silvester in vielen deutschen Stätden – die schmerzhafte Debatte über eine völlig gescheiterte Integrationspolitik und den Kapital-st-fehler der Merkel’schen Willkommenskultur. Sondern – und was noch viel schlimmer sie: Sie wird in dieser Hinsicht von deutschen Medien orchstriert, wenn diese nicht sogar entsprechende Anweisung erhalten haben. So etwas gab es zuletzt in der DDR…
Aus „Migrationshintergrund“ wird „männliche Jugendliche“
So wurde ein dementsprechendes „Tagesthemen“-Interview mit einem Feuerwehrmann, über die skandalöse Silvester-Randale-Nacht von Berlin, geschnitten: Und zwar jener Teil, wo Feuerwehrmann Baris Coban den „Migrationshintergrund“ der Täter angesprochen hatte.
Zunächst berichtet Coban nüchtern über die Vorfälle:
„Sie haben Schüsse abgegeben und sind dann zurück im Mob verschwunden.“
Dann spielt der Sender Bilder der Verwüstung ein und eine Stimme aus dem Off erklärt dann die zensierte Version, wer die Täter waren:
„Die allermeisten sind männlich. Jugendliche und junge Erwachsene.“
Dieser Umstand verdeutlich sich an einem Sender-Vergleich:
Dasselbe Interview lautete nämlich bei der „Abendschau“ im RBB (laut „Bild“):
„Ich nenne das Kind beim Namen: Das waren keine Linksautonomen, die ein Problem mit dem System haben. Das waren junge Heranwachsende, größtenteils mit Migrationshintergrund.“
Einordnung vs. Realität pic.twitter.com/T0rRVjXKXA
— Argo Nerd (@argonerd) January 4, 2023
Auch die Herkunft des Gesagten verleiht allem noch zuätzliches Gewicht:
„Das sage ich, obwohl ich selbst einen Migrationshintergrund habe. Mein Leben lang kämpfe ich gegen Vorurteile an, aber was soll ich denn da noch sagen?“
Der Zesnurskandal wurde auch von BILD aufgedeckt.
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