Horst D. Deckert

Macht und Kontrolle durch Angst vor dem Klimawandel schon 1988

Mit Angst wurde schon immer Politik gemacht. Egal ob Ozonloch, das durch Explosionen von Atombomben in der Atmosphäre entstand und sich selbst bis 2050 komplett wieder schliessen soll, oder saurer Regen und Waldsterben, welcher auch nicht eintrat, mit Angst regiert es sich besser. Während sich ältere Generationen darüber wundern, wieso die Politik ständig von irgendwelchen Horrorszenarien phantasiert, fallen immer wieder die jungen Menschen darauf herein, die noch nicht gelernt haben, dass sich das Wetter in den letzten Jarhzehnten nicht großartig spürbar verändert hat. Sie verwechseln Jahreszeiten mit Klimawandel und folgen hörig allen Anweisungen der Politik, die immer nur ein Ziel hat: Kontrolle und Macht. Ängstliche Menschen zahlen zudem ohne Murren höhere Steuern, wenn ihnen Medien und Politiker nur oft genug sagen, dass sie damit den Planeten retten können.

Schon vor über 30 Jahren ein Thema: Klima vor dem Kollaps am 18.11.1988 in der Wissenschaftssendung MTW auf SF DRS (heute SRF) mit Beat Glogger und Peter Lippuner:

Während auch heute wieder mit Angst vor dem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel durchregiert wird, zünden andere Staaten indes schon wieder Bomben. Die US-Marine führte in dieser Woche einen Härtetest mit 18 Tonnen Sprengsatz und einer Mega-Explosion neben einem Flugzeugträger durch. Man mag sich nicht vorstellen, wie viele Tiere und Ökosysteme wie Korallen hierbei zu Schaden kamen. Fakt ist, der heutigen Jugend könnte man erzählen, dass die Einführung einer Korallensteuer dazu beiträgt, Korallen zu schützen. Es ging und geht immer nur um den schnöden Mammon. Geld regiert die Welt. (BH)

 

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