Der Massenexodus aus Afrika über Libyen und die Schiffswege des Mittelmeers in Richtung Europa geht seit Monaten ungemindert voran. Täglich setzen hunderte illegale Migranten aus dem Bürgerkriegsland in Nordafrika gen Europäische Union ab. Beispielhaft für diese dramatische Entwicklung ist nun eine seltene Aktion der libyschen Küstenwache.
Mehr als 650 Illegale auf „Handelsschiff“
Einen Tag vor Silvester fingen libysche Spezialseestreitkräfte vor der Küste von Bengasi ein Handelsschiff auf dem Weg in die EU ab und beschlagnahmten es.
An Bord befanden sich mehr als 650 (!) Migranten verschiedener Nationalitäten, die von der lokal operierenden Schlepper-Mafia für viel Geld nach Italien gebracht werden sollten. Das Schiff wurde von den Militäreinheiten wieder nach Bengasi eskortiert, wo alle Migranten von Bord gingen. Bei den „Flüchtlingen“ handelte es hauptsächlich sich um Menschen aus dem ostasiatischen Land Bangladesch (!), Ägypten und Syrien – allesamt streng muslimische Staaten.
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