
Weil der – bis heute als mutmaßlicher eigentlicher Ausgangspunkt der „Pandemie“ im Raum stehende – Plan einer vollständigen und ausnahmslosen Durchimpfung der Weltbevölkerung mit einer völlig neuen Klasse künstlich designter, bedarfsweise angepasster Genimpfstoffe, allen Anstrengungen zum Trotz, auch nach zwei Jahren Corona nicht verwirklicht werden konnte und sich gesetzliche Impfpflichten als nicht durchsetzbar erwiesen, setzt ein das Kartell von Pharmakonzernen, transhumanistischen Wissenschaftlern, ruchlosen Virologen und ethikbefreiten globalistischen Lobbypolitikern nun auf neue Strategien. Diese verfolgen unterschiedliche Ansätze, die jedoch eines gemeinsam haben: Das Prinzip der unwillkürlichen und unfreiwilligen „Passiv-Impfung“ durch sich unkontrolliert selbstverbreitende Vakzine. Auf diese Weise können sich dann noch so störrischste Impfverweigerer ihrer Zwangsbeglückung nicht mehr entziehen.
Gleich mehrere internationale Forscherteams widmen sich derzeit dieser Aufgabe und versuchen sich an der Perversion, einen Impfstoff zu entwickelt, der sich nicht durch aktive Verabreichung, sondern durch unvermeidliche Ansteckung oder natürliche Vektoren ausbreitet. Offiziell geht es darum, die „Entstehung einer Herdenimmunität massiv zu beschleunigen” (wie vorgeschoben und irreführend alleine schon dieses Ziel ist, zeigen just die Covid-Impfstoffe, an denen ja da erste Massenexempel der neuartigen Form von Massendurchimpfungen statuiert werden sollte). Tatsächlich erlaubt diese fatale Technik, bei der es sich um amoralischstes Bio-Engineering und im Prinzip um eine Vorstufe potentieller biologischer Kriegsführung handelt, Milliarden Menschen ungefragt immunologisch oder gar gentechnisch zu manipulieren.
Niemand kann sich mehr entziehen – auch kein Impfverweigerer
Bei dem einen Modell, der Verabreichung von Impfstoffen durch hochinfektiöse Viren, machen sich die Frankenstein-Forscher dabei genau die Mechanismen zunutze, die durch klassische Impfungen eigentlich bekämpft werden sollen: die Weiterverbreitung von Erregern. Bei ersten Impfstoffen mit lebenden oder geschwächten Viren konnte, wenn auch aufgrund eher dürftiger Datenlage bislang nur mit geringer Aussagekraft, ein gewisser Ansteckungsgrad nachgewiesen werden. Zu den hier zum Einsatz kommenden Virentypen gehören etwa orale Poliovirus-Vakzine (OPV), die sich von Mensch zu Mensch verbreiten können. Diese werden zum Vakzin umfunktioniert und dann im Umlauf gebracht. Hintergedanke ist, dass sich direkt bei der oralen Aufnahme das darin enthaltene geschwächte Virus repliziert – und das Immunsystem so Antikörper bilden kann, bevor der Impfstoff mit den neugebildeten Viren ausgeschieden und an den nächsten weitergegeben wird.
Zunächst soll die Entwicklung dieser „ansteckenden Impfstoffe” an Tierpopulationen getestet werden. So sollen etwa Infektionskrankheiten bei Fledermäusen (dem schon aus der Corona-Entstehungsgeschichte berüchtigten favorisierten virologischen Modellorganismus) „bekämpft” werden, bevor sie auf den Menschen übertragen werden können. In einem bereits durchgeführten Versuch wurden 147 wilde Hasen gefangen, von denen die Hälfte geimpft und, nachdem sie mit einem Chip versehen wurden, freigelassen wurden. Nach 32 Tagen wurde in 56 Prozent der Kontrollgruppe der ungeimpften Tiere Antikörper festgestellt – was zumindest den plausiblen Verdacht nahelegt, dass es zu einer „gewissen Übertragung” des Impfstoffs kam, so die Studienleiter.
Insekten als fliegende Spritzen
Nicht alle Forscher scheinen den Möglichkeiten dieses neuen Impfstoff-Typus bedenkenlos gegenüberzustehen; manche sind sich durchaus der damit verbundenen Risiken bewusst: „Übertragbarkeit hat allein den Vorteil, Herdenimmunität über das Level zu erheben, das durch direkte Impfung erreicht wird, aber sie erhöht auch die Möglichkeit für die Evolution des Vakzins, die typischerweise den Nutzen des Impfstoffes untergräbt”, heißt es in einer Studie. Im Klartext: Einmal in Umlauf gebracht, könnten die hochinfektiösen Trägerviren mit ihren enthaltenen Design-Impfstoffen mutieren und zur unbeherrschbaren Gefahr werden. Gerade beim Menschen bestehe zudem auch die Möglichkeit, dass „Impfstoffe mit dem Potential, sich durch eine Wirtspopulation auszubreiten, auch das Potenzial besitzen, sich zu einer Krankheit zurückzuentwickeln.”
Solche Bedenken scheinen jedoch die selbsternannten Menschheitsretter von der Bill-und Melinda-Gates-Stiftung nicht zu plagen: Dort forscht man munter an einer weiteren Form der „natürlichen“ Impfstoff-Ausbreitung – die jedoch nicht auf Mensch-zu-Mensch-Übertragung setzt, sondern auf aggressive Stechmücken als Vektoren. Am Ende dieser Forschung steht die Idee, Insekten als „fliegende Spritzen“ zu nutzen, die in betroffenen Gebieten ungefragt per „Stich“ das als Vakzine wirkende Genmaterial in den Wirt einbringen. Dies ist allerdings – noch – Zukunftsmusik; zunächst gilt es die Herausforderung zu bewältigen, die Insekten selbst gentechnisch zu verändern.
Umprogrammiertes Genom
Testweise will die Gates-Stiftung daher zunächst die Ausrottung der Gelbfieberplage in Florida erreichen: Hierzu sollen herangezüchtete, genetisch veränderte Mücken in großer Zahl freigesetzt werden, die ausschließlich lebensfähige männliche Nachkommen zeugen können. Weibchen würden vor Erreichen der Geschlechtsreife sterben. Damit sollen die Mückenbestände ausgelöscht oder mindestens nachhaltig minimiert und auch gleich noch die Ausbreitung von Malaria, Zika, Dengue und Chikungunya eingedämmt werden. Wenn es möglich sein wird, eine ganze Art durch gentechnische Manipulation auszurotten, dann kann das Genom der Tiere entsprechend auch für komplexere und spezifischere Aufgaben umprogrammiert werden – etwa zur Verabreichung von Impfstoffen.
Die Gates’schen Machenschaften in Florida rufen dort bereits Biologen und Artenschützer auf den Plan – denn wie üblich werden die Langzeitfolgen und -risiken der massiven Eingriffe ins natürliche Gleichgewicht hier ausgeblendet. So stehen die zur Vernichtung ausgewählten Stechmückenpopulatione auf dem Speiseplan vieler anderer Tiere und bilden die Nahrungsgrundlage einer ganzen Artengemeinschaft, dem durch den empfindlichen Eingriff der Wissenschaftler das Aussterben drohen könnte. Außerdem ist überhaupt nicht klar, ob und inwieweit andere Insekten die verschwundenen Mücken ersetzen könnten – und die eingebrachten genetischen Veränderungen einen Selektionsdruck und eine Gendrift erzeugen, an deren Ende unabsehbare Folgen für das Ökosystem stehen könnte. So sei nicht ausgeschlossen, dass die DNA der Mücken nicht in die Tiere übergeht, die sich von ihnen ernähren oder die Mücken Resistenzen entwickeln. Vor allem lassen sie sich nicht mehr aus der Umwelt zurückholen, wenn sie einmal freigelassen wurden.
Naturschützer und Bio-NGO’s warnen
Ganz abgesehen von diesen hochproblematischen – durchaus an die unerwünschten Effekte der mRNA-Impfstoffe gemahnenden – Eventualitäten haben die Gates-Wissenschaftler, die wie üblich unter massivem wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolgsdruck arbeiten, offenbar grundlegende Voraussetzungen ihres Forschungsprojekts missen lassen: So werfen ihnen Gegner des Stechmücken-Projekts in den USA vor, dass nicht einmal bewiesen sei, ob die Krankheiten tatsächlich von den zur Ausrottung vorgesehenen Mücken übertragen würden. Dana Perls, Managerin der NGO „Friends of the Earth”, sagte, dass es bis heute keine wissenschaftlich überprüften Ergebnisse der Versuche des Vorjahres gäbe, und bezeichnete die Pläne der Gates-Stiftung als „destruktiv“ und „schädlich für die öffentliche Gesundheit”.
Ob bei Eingriffen in natürliche Kreisläufe oder bei aktuellen Entwicklungen in der Impfforschung: Es zeigt sich immer deutlicher, dass medizinischer Fortschritt ein zweischneidiges Schwert sein kann – und keinesfalls im Vorfeld erkennbar ist, ob der behauptete Nutzen die damit verbundenen Gefahren überwiegen wird. Deshalb gilt es, dem Wildwuchs dieser zunehmend deregulierten und von Milliardärsstiftungen mit Allmachtsphantasien vorangetriebenen „furchtbaren Wissenschaft“ einen Riegel vorzuschreiben.
The post Massenimpfungen mit genmanipulierten Viren und Stechmücken? first appeared on Ansage.